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Montag, 10. Februar 2014

Nexus 10 (2014): HTC soll das nächste Google-Tablet bauen [Gerücht]

Googles aktuelles Nexus 10 wurde im Oktober 2012 zusammen mit dem Nexus 4 vorgestellt und ist somit beinahe anderthalb Jahre alt. Seit geraumer Zeit kursieren Gerüchte über einen Nachfolger – diverse Unternehmen wie ASUS und Samsung waren bereits als Kooperationspartner für die Produktion des neuen 10-Zollers im Gespräch. Nun will das Branchenmagazin Digitimes in Erfahrung gebracht haben, dass HTC als Hersteller des Nexus 10 (2014) im Rennen sein soll. Ein aus unserer Sicht fragwürdiges Gerücht ist.
Das Nexus 10-(Gerüchte-)Karussel dreht sich weiter: Im Juli letzten Jahres hieß es, dass Samsung nach dem (noch) aktuellen 10-Zoller auch mit der Produktiondes nächsten Nexus 10 betraut sein soll – diese Kunde stammte direkt von Android- und Chrome-Chef Sundar Pichai. Etwa einen Monat nach dieser Meldung war plötzlich Samsung weg vom Fenster und ASUS im Gespräch. Über ein halbes Jahr später hat sich immer noch nichts Konkretes an der Nexus 10-Front getan, nur ein neuer Hersteller wird nun in den Gerüchtereigen mit aufgenommen: HTC.
So will Digitimes aus anonym bleiben wollenden Industriekontakten erfahren haben, dass das taiwanische Unternehmen neuerdings im Rennen sein soll, das nächste Nexus 10 herzustellen. Diese Kunde ist durchaus überraschend, schließlich hatte HTC kein gutes Händchen, wenn es um Tablets geht: Das Unternehmen hat bislang lediglich zwei Tablets auf den Markt gebracht, die sich beide mehr schlecht als recht verkauften. Und nur das siebenzollige HTC Flyerhat es 2011 nach Europa geschafft, das zweite Modell namens Jetstream bzw. Puccini mit seinem 10 Zoll-Display wurde lediglich in den USA angeboten.
Ein HTC Flyer 2 schwirrte 2012 zwar durch die Gerüchteküche, zu einer offiziellen Ankündigung kam es aber nie. Seitdem herrschte in Sachen Tablets bei HTC Funkstille und man konzentrierte sich auf Smartphones – bis Oktober 2013: Im Zuge eines Interviews mit der Financial Times gab HTC-CEO Peter Chou zu Protokoll, dass man an einem Tablet arbeite, das  großartig und „disruptiv“ sein soll. Solche Aussagen sollte man allerdings besser mit Vorsicht genießen, sie sind nicht selten Marktschreierei, zumal man bis dato nichts mehr von diesem Gerät gehört hat.
nexus-10-frontImmer noch Googles aktueller 10-Zoller: das Nexus 10 (Test) von Samsung aus dem Jahr 2012
Sicherlich würde es HTC gut zu Gesicht stehen, ein Nexus-Gerät zu bauen, schließlich kann dies als eine Art Ritterschlag seitens Google verstanden werden. Außerdem könnte ein Nexus-Gerät den Taiwanern einen dringend benötigten Schub verleihen, wie es beispielsweise LG mit beiden letzten Nexus-Smartphones (Nexus 4 und Nexus 5) erleben konnte. Dennoch sollte man den Gerüchten über ein Nexus 10 von HTC mit einer ordentlichen Portion Skepsis begegnen, vor allem im Hinblick auf die mäßigen Erfolge, die das Unternehmen im Tablet-Sektor zu verzeichnen hat. Ebenso darf man nicht aus den Augen verlieren, dass Google schon einmal an HTC herangetreten war – so sollte eigentlich HTC das erste Nexus 7 bauen und nicht ASUS. Damals hieß es, dass HTC lieber ein Produkt unter der eigenen Marke herausbringen wollte – an diesem wird offenbar immer noch gearbeitet, falls es nicht doch eingestampft wurde.
Es sprechen zusammenfassend mehrere Aspekte dagegen, dass HTC als Hersteller des nächsten Nexus 10 fungiert: die mangelnde Erfahrung im Tablet-Business, die Bereitschaft, ein Produkt unter der Google-Flagge anzubieten und überdies die Quelle aus der diese Info stammt, denn Digitimes kann mit keiner sonderlich guten Trefferquote aufwarten, was die Zuverlässigkeit solcher Gerüchte anbelangt. Auch wenn die Zeichen nicht sonderlich gut stehen, dass HTC tatsächlich als Hersteller des nächsten Nexus 10 fungiert, so würde dem strauchelnden Hersteller ein solches Produkt sicherlich dabei helfen, zurück auf die Füße zu kommen.

Nexus 8: Google soll im Frühjahr 8-Zoll-Tablet vorstellen [Gerücht]

Die Gerüchte um ein Nexus-Tablet im 8-Zoll-Formfaktor wollen nicht abreißen. Glaubt man dem taiwanischen Branchenportal Digitimes, so wird Google im Frühjahr dieses Jahres tatsächlich auf den 8-Zoll-Zug aufspringen, und sein aktuelles Tablets-Portfolio, das aus 7 und 10-Zoll-Geräten besteht, um ein Nexus 8 erweitern.
Anfang November letzten Jahres war auf android.com in der Sektion „Apps & Entertainment“ ein bisher unbekanntes Tablets zu sehen, dass vielerorts als ein Nexus 8 interpretiert wurde, allerdings problemlos als ein unsauberer Photoshop-Job der beauftragten Marketing-Abteilung erkennbar war, der kurz darauf behoben wurde. Im Dezember dann nahmen die Nexus 8-Gerüchte wieder Fahrt auf, als ein LG V510 entdeckt wurde, bei dem es sich möglicherweise wiederum um einen 8-Zoller für Google handeln könnte. Doch kurze Zeit später wurde dieses vermeintliche Nexus-Modell als LG G Pad 8.3 in der Google Play Edition vorgestellt – also wieder kein echtes Google-Tablet der Nexus-Familie, aber schon nah dran.
Bislang hat sich keines der Gerüchte, die sich um ein Nexus 8 ranken, als korrekt herausgestellt – viel Lärm um nichts also. Dies soll sich allerdings im Frühjahr 2014 ändern, wenn man die Informationen, die das Magazin Digitimes verbreitet, für bare Münze nimmt. So will man unter Berufung auf Quellen aus der Zuliefererkette erfahren haben, dass Google in Kooperation mit dem Hersteller der beiden Nexus 7-Modelle, namentlich ASUS, ein Tablet in der Entwicklung haben will, das eine Bilddiagonale von rund 8 Zoll aufweisen soll.
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Nischenprodukt Nexus 7 (2013): Das neue Google-Tablet soll sich bis Ende 2013 „nur“ drei Millionen Mal verkauft haben.
Dieses neue Produkt mit größerem Display sei, Digitimes zufolge, eine Reaktion auf das sich mäßig verkaufende Nexus 7 (2013) (Test). Angeblich habe Google seinen aktuellen Siebenzoller bis Ende 2013 weniger als drei Millionen Mal verkauft. Woher diese Zahlen indes stammen, ist nicht bekannt, denn Google selbst hat bislang noch keine konkreten Verkaufszahlen bekannt gegeben. Abgesehen von den mutmaßlich mäßigen Absätzen des aktuellen Nexus 7, wolle Google sich angeblich mit einem größeren Tablet auch ein Stück weit von den immer beliebter werdenden Phablets abgrenzen, die bezüglich ihrer Größe kaum noch einen Unterschied zum Siebenzoller machen, so Digitimes.
Falls die Quellen des Magazins ausnahmsweise richtig liegen sollte – in den letzten Monaten lag das Digitimes mit seinen „Berichten“ nicht selten daneben – dann könnte der Verkauf des Nexus 8 im April dieses Jahres mit einer anfänglichen Auflage von zwei Millionen Einheiten beginnen. Wir bleiben indes vorerst skeptisch, auch wenn ein Nexus 8 ein durchaus interessantes Produkte wäre und Google so praktisch Apples iPad mini mit seiner 7,9 Zoll-Bildiagonale die Stirn bieten würde.
Was würdet ihr zu einem Nexus 8 sagen – ideale Größe, oder sind Tablets in 7 und 10 Zoll mehr als ausreichend?

Mittwoch, 22. Januar 2014

Google Nexus 8: Sehen wir ein neues Tablet von Asus mit Intel-Chip in 2014? (Gerücht)

Erinnert ihr euch noch an November 2013, als ein angeblicher Leak des Google Nexus 8 auf der offiziellen Android-Seite aufgetaucht ist? Mit höchster Wahrscheinlichkeit handelte es sich dabei nur um einen Photoshop-Fehler. Jetzt sind aber neue Informationen zu einem möglichen Nexus 8 aufgetaucht: Es kommt von Asus mit Intel-Chipsatz und 64-Bit
Google Nexus 8: Sehen wir ein neues Tablet von Asus mit Intel-Chip in 2014? (Gerücht)
Auch hier sind die Informationen mit Vorsicht zu genießen: Das Google Nexus 8 soll mit einem Chipsatz von Intel kommen (Intel Bay Trail mit 64-Bit). Dies klingt zwar nicht unbedingt schlecht, aber zumindest ungewöhnlich. Wieso kein Qualcomm mehr (der in allen Nexus-Geräten außer dem Nexus 10 arbeitet)? Oder den neuen Tegra? Hmmmm…
Der Hersteller klingt da schon wahrscheinlicher: Asus fertigt auch das aktuelle Nexus 7und es wäre absolut denkbar, dass das Unternehmen auch ein etwas größeres Tablet für Google fertigen könnte.
Das Gerücht stammt von der Seite Digitimes, die nicht unbedingt durch ihre richtigen Vorhersagen bekannt sind. Ob da wirklich was dran ist, werden wir also erst in Zukunft sehen. Die Gerüchte um ein Google Nexus 8 sind auf jeden Fall einfach nicht totzukriegen.
Als Grund für ein etwas größeres Tablet werden übrigens die nicht so guten Verkaufszahlen des Nexus 7 verantwortlich gemacht.
Quelle: DigiTimes

Donnerstag, 19. September 2013

Nexus 10 (2013): Erneuter Leak deutet auf ASUS als Hersteller hin

Der Oktober wird ganz im Zeichen der Nexus-Modelle und Android 4.4 stehen. Wir schreiben hier vom Nexus im Plural, da wir außer dem Nexus 5 womöglich noch mit dem Nachfolger des Nexus 10 rechnen können. Das Nexus 10 (2013) scheint aber wider erwarten nicht von Samsung, sondern wie das Nexus 7 aus dem Hause ASUS zu stammen – dies zumindest besagt ein frischer Leak aus England.
Ein Mitarbeiter der britischen Elektronikkette PC World hat ein Foto aus dem Warenwirtschaftssystem des Unternehmens getwittert, auf dem ein Nexus 10 zu sehen ist, das von ASUS gefertigt sein soll. Nach Angaben des Angestellten/Leakers werden nur Produkte ins Warensystem aufgenommen, von denen man hundertprozentig sicher ist, dass es sie geben wird. Sicherlich muss man dieser Aussage nicht viel Beweiskraft beimessen, zumal Android-Chef Sundar Pichai noch im Juli postulierte, dass das nächste Nexus 10 von Samsung stammen wird.
nexus-10-2013-leak-asus
Allerdings wurde Pichais Aussage bereits im August ein Stück weit entkräftigt, da aus einer recht zuverlässige Quelle ASUS als Hersteller des neuen Nexus 10 hingestellt wurde. Pichai muss nicht zwingend die Wahrheit gesagt haben, schließlich hätte es im Zuge der Vorstellung des großen Google-Tablets ein kleine Überraschung gegeben. Also etwas, was es im Techbusiness ob der vielen Leaks im Vorfeld einer offiziellen Präsentation eines Produkts mittlerweile kaum noch gibt.
Der frisch aufgetauchte Hinweis aus England untermauert somit letztlich den älteren Leak, sodass davon ausgegangen werden kann, dass ASUS als Hersteller des neuen Nexus 10 fungieren wird. Auch der berüchtigte „Profileaker“ @Evleaks bestätigt ASUS als Hersteller für das neue größere Google-Tablet.
Auf dem Foto ist außer Produktbezeichnung und Hersteller übrigens auch ein Preis von 349,99 zu erkennen. Hierbei handelt es sich nicht um Dollar oder Euro, sondern um britische Pfund. Umgerechnet entspricht dies circa 415 Euro. Dieser Betrag passt grob in die aktuelle Preisgestaltung Googles, da auch das neue Nexus 7 (Test) eine leichte Preisanpassung nach oben erhalten hat. Die aktuellen Preise für das Nexus 10 liegen übrigens bei 319 für die 16 GB- und 389 GBP für die 32 GB-Varianten.
Seems legit: RT @Rage06 "Confirmed! New Nexus 10 will be made by @ASUS and will retail in the UK at £349.99 pic.twitter.com/yhdkkHgLqg"
Bild auf Twitter anzeigen

Über die technischen Daten ist bislang nichts bekannt, allerdings kann davon ausgegangen werden, dass wieder ein hochauflösendes Display mit 2.560 x 1.600 Pixeln, sowie ein Snapdragon 800 wie es beim Nexus 5  spekuliert wird – oder gar ein Tegra 4-SoC von NVIDIA zum Einsatz kommt.
Der Oktober ist nah, sodass wir bald Gewissheit über Spezifikationen der nächsten Nexus-Geräte und überdies auch über die neuen Features von Android 4.4 KitKat erhalten werden. Es bleibt spannend!

Freitag, 30. August 2013

Nexus 7 (2013) vs. Nexus 7 (2012): Vorgänger und Nachfolger im Vergleich [Video]

Trotz der Probleme, die uns unsere Redaktionsgeräte aktuell bereiten, freuen wir uns darüber, dass das Nexus 7 (2013) endlich in Deutschland verfügbar ist — und so drehen wir euphorisch ganz viele Videos zum Gerät. Gut, dass es so viel zu vergleichen gibt: Dasalte Nexus 7 aus dem Vorjahr zum Beispiel bietet sich ja nun ganz besonders dafür an. Wir haben also das aktuelle und das 2012er-Modell nebeneinander gelegt und die Kamera draufgehalten.
Mancher Besitzer des Nexus 7 von 2012 (Test) mag sich dieser Tage fragen: Lohnt es sich, mein altgedientes Tablet in die Ecke zu pfeffern und beim neuen Nexus 7 (2013) zuzuschlagen? Wie viel besser ist denn das runderneuerte Modell? Ganz detailliert wird diese Fragen erst unser ausführlicher Testberichtbeantworten können — erste Ansätze versuchen wir aber schon in unserem Video-Vergleich zu klären:
Und, wie lautet unser erster Schluss? Das Nexus 7 (2013) bewegt sich in Sachen Leistung natürlich in ganz anderen Sphären als der Vorgänger und auch das Display ist um Längen besser. Wer den direkten Vergleich nicht hat, dem wird zumindest letzterer Punkt aber nicht weiter auffallen.
Was Optik, Haptik und Verarbeitung sind Geschmackssache: Der gummierte Rücken des Vorjahresmodells ist beim Nexus 7 (2013) einer mattierten Rückseite gewichen, die sich nicht mehr ganz so griffig anfühlt. Dafür ist das neue Tablet deutlich flacher und liegt dadurch zumindest subjektiv besser in der Hand.
Ob man nun die 5 MP-Kamera auf der Rückseite benötigt, sei dahingestellt, die ebenfalls rückseitig verbauten Lautsprecher sind beim Spielen und Videokonsum definitiv ein Mehrwert.
Besitzer eines „alten“ Nexus 7 unter uns, die einen Kauf des neueren Modells erwägen? Was sind eure Beweggründe — besserer Screen, mehr Leistung, die Lautsprecher oder etwas die Kamera?
>> Nexus 7 (2013) mit 32 GB und WLAN kaufen: Saturn | Play Store
>> Nexus 7 (2013) mit 32 GB und LTE kaufen: Saturn
>> Nexus 7 (2013) mit 16 GB kaufen: Play Store

Mittwoch, 28. August 2013

Nexus 7 (2013) jetzt auch in Italien verfügbar!


Ab Heute ist das neue Nexus 7 Tablet von Google auch in Italien erhältlich! Online zumindest! Wann es genau im Handel verkauft wird, wissen wir noch nicht! 
Es handelt sich immer um die 32GB Variante mit WIFI und 4G um € 349

Hier 2 Links aus Italien:


ASUSSTORE.IT

Auf redcoon.it gibt es auch die Variante ohne 4G um € 269

REDCOON.IT €269

Nexus 7 (2013) im Deutschen Play Store erhältlich!


Ab Heute kann man sich das neue Google Tablet Nexus 7 im Play Store bestellen!
Leider nicht hier in Italien, da dort noch nicht die Option: Geräte, im Play Store freigeschalten ist!
Der Ladenverkauf ist auch Heute in Deutschland gestartet! Die großen Ketten MediaMarkt und Saturn bieten das neue Nexus 7 schon an!


hier der Link: Nexus 7 Play Store

Freitag, 23. August 2013

Nexus 7 (2013): Kleines Update behebt GPS- und Touchscreen-Probleme

Das neue Modell des von ASUS gefertigten Nexus 7 leidet bekanntlich noch an der ein oder anderen Kinderkrankheit. So berichten eine Reihe von Käufern von Problemen mit dem GPS-Signal und teils verrückt spielenden Touchscreen-Eingaben (wir haben berichtet). Google hat wie immer flott reagiert und mit der Auslieferung eines kleinen Updates auf Build-Nummer JSS15Q begonnen.
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Dass das Nexus 7 (2013) ein rundum gelungenes Tablet ist, haben wir in unserem Testausführlich erläutert. Allerdings berichteten zahlreiche frühe Käufer des Gerätes von störenden Problemen, die einerseits das GPS und andererseits den Touchscreen betrafen. Im Falle des GPS-Moduls, das zur Positionsbestimmung in Apps wie Google Maps, Foursquare und Co. genutzt wird, berichteten zahlreiche User, dass das Signal nach 10 – 30 Minuten einwandfreier Funktion in einen Suchmodus wechselt, der keinen Empfang von Positionsdaten mehr zulässt. Sogar ein Neustart des Gerätes brachte da oft keine Besserung, was natürlich überaus nervig und wenig zuverlässig ist, wenn man das Gerät etwa im Auto als Navi-Ersatz nutzt. Bei unserem Nexus 7 fiel uns das Problem jedenfalls nicht auf, allerdings muss ich zugeben, dass ich Google Maps auf dem Tablet bislang nur sporadisch genutzt habe.
Das zweite Problem betrifft den Touchscreen des Gerätes: Diesbezüglich berichtete eine Vielzahl von Nutzer, dass die Multitouch-Funktion, die bei der Eingabe mit mehreren Fingern genutzt wird, teilweise verrückt spielt. Das Problem ist auch bei unserem Nexus 7 zu Beginn aufgetreten, später dann seltsamerweise aber nicht mehr. Generell soll das Update auch sporadische Abstürze und Hänger beheben, von denen berichtet wurde. Das offizielle Changelog ist hier zu finden.
Gleichzeitig wurden die entsprechenden “Factory Images” veröffentlicht, mit denen sich Nexus-Updates manuell flashen lassen.

Verkaufsstart am 30. August

Die Bugfixes kommen genau rechtzeitig vor dem hiesigen Verkaufsstart. So soll das Nexus 7  am 30. August in Deutschland und etwa zur gleichen Zeit auch in Österreich/Italien offiziell erhältlich sein. Die WLAN-Version mit 32 GB soll bei Saturn 259 Euro, die LTE-Variante soll hingegen 369 Euro kosten.

Freitag, 16. August 2013

Nexus 5-Gerüchteküche: Jetzt angeblich doch mit Snapdragon 800 und im Nexus 7-Design

In der Gerüchteküche rund um das Nexus 5 geht es derzeit drunter und drüber: Erst kürzlich will eine chinesische Seite aus zuverlässiger Quelle nähere Informationen über das neue Google-Phone in Erfahrung gebracht haben, die durchaus plausibel klingen. Heute liefert das vietnamesische Blog Tinhte, das für seine Treffsicherheit bekannt ist, neue Details zum Nexus 5 — die sich teils von den älteren unterscheiden.
Motorola gerät als Hersteller des Nexus 5 immer weiter ins Abseits – zumindest wenn man den letzten Gerüchten aus Fernost Glauben schenkendarf: Das chinesische Portal MyDrivers berichtete vor wenigen Tagen, dass wohl doch der südkoreanische Konzern LG für das nächste Nexus-Device verantwortlich sein wird. Als Vorlage werde demnach das jüngst vorgestellte LG G2 fungieren. Jedoch solle aus Preisgründen kein Snapdragon-800-SoC sondern ein 600er an Bord sein und die Bedieneinheit bestehend aus Lautstärkewippe und Powerbutton von der Rückseite auf die Seite wandern solle. Zudem hieß es, dass auch die 13-MP-Hauptkamera abgespeckt werden könnte. All diese Einsparmaßnahmen sollen den Preis des Nexus 5 auf Nexus-4-Niveau halten.
Die vietnamesischen Tech-Insider von Tinhte.vn haben etwas andere Informationen zum Nexus 5: Sie untermauern erneut, dass LG das nächste Nexus-Phone bauen werde, doch soll der performantere Snapdragon 800 an Bord sein. Zwar wäre dies aus Kostengründen vermutlich nicht smart, doch wenn wir ein Jahr zurückdenken, hatte auch das Nexus 4 (Test) mit seinem Snapdragon S4 Pro den zu der Zeit schnellsten Prozessor unter der Haube – derzeit ist das eben der 800er von Qualcomm. Als Display soll LG, wie MyDrivers schon schrieb, den 5,2 Full-HD-Screen mit seinem äußerst dünnen Bezel beibehalten.
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Ferner berichtet das vietnamesische Tech-Medium mit guten Industriekontakten über weitere Details, die sich mehr um das Design drehen: So soll das äußere Erscheinungsbild des Nexus 5 beispielsweise schlanker als das des LG G2 werden. Zudem heißt es, dass Google offenbar eine einheitliche Designlinie auf den Weg bringen wolle und das nächste Nexus-Phone mehr wie ein geschrumpftes Nexus 7 (2013) aussehen lassen will.

Dienstag, 13. August 2013

Nexus 7 (2013) jetzt auch noch mit Touchscreen-Problem?

Wir haben ja schon darüber berichtet, dass das Nexus 7 in der neuen Version ein Problem mit dem GPS-Empfänger hat. Während sich dieses noch per Software-Update beheben lassen soll, wird dies beim Touchscreen vielleicht nicht so einfach möglich sein.
Nexus 7 (2013) jetzt auch noch mit Touchscreen-Problem?
Verschiedene User haben über das Problem berichtet, dass das Nexus 7 einen Double-Taperkennt, obwohl man nur einmal auf den Bildschirm gedrückt hat. Manchmal erkennt es auch eine Eingabe, wenn der Benutzer keine getätigt hat, oder weist anderes fehlerhaftes Verhalten auf.
Google hat Nutzern, die diese Probleme haben, empfohlen, in den Safe-Mode zu booten, um zu sehen, ob eine Dritt-App dafür verantwortlich ist. Falls das nicht klappt, hat man fürs Erste nur noch die Möglichkeit, das Tablet umzutauschen, wobei hier natürlich auch wieder die Gefahr besteht, ein  Gerät mit dem gleichen Fehler zu erhalten. Ob der Fehler später durch ein Software-Update behoben werden kann, ist mehr als fragwürdig.
via giga.de

Freitag, 9. August 2013

Gerüchteküche: Motorola Nexus, Google-Glass-Preisknaller und mehr

Bringt Motorola noch dieses Jahr das nächste Nexus-Smartphone raus? Kostet Google Glass bei allgemeiner Markteinführung tatsächlich nur einen Bruchteil des aktuellen Preises? Gibt BlackBerry auf und zieht sich aus dem Börsengeschäft zurück? Braucht die Welt noch eine Android-Konsole, dieses Mal von Amazon? Ach so, und baut Asus das nächste Nexus 10?
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© AndroidPIT

Nexus-Smartphone: Baut Motorola noch dieses Jahr den Nexus-4-Nachfolger?

Dieses Gerücht hat einen Nexus-Freund wie mich besonders interessiert. Es stammt von derGoogle-Plus-Seite von Taylor Wimberly, einem Mann, der sich bereits mit seinen Informationen zum Moto X als sehr verlässliches Medium erwiesen hat. Dort verkündet er kurz und knapp:
Motorola wird ein Nexus-Smartphone im vierten Quartal herausbringen (das nicht das Moto X ist).
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Der Post von Wimberly beinhaltet das Nexus-Logo. / © Taylor Wimberly/Google+
Unsere Einschätzung: Auch wenn Wimberly in der Vergangenheit oft richtig lag, ist es nach wie vor nur eine Quelle, also ist prinzipiell Vorsicht geboten. Wenn man das Gerücht allerdings grundsätzlich betrachtet, gibt es Argumente dafür und dagegen. Warum sollte Google seine hauseigene Nexus-Marke nicht vom hauseigenen Hersteller bauen lassen, den es nun endlich hat? Motorola ist ein getesteter Bauer von Smartphones mit viel Potential, und das Moto X hat gezeigt, dass Google große Pläne mit Motorola hat. Warum also den Nexus-Bau weiterhin auslagern? Andererseits wissen wir mittlerweile, dass die Zusammenarbeit mit Motorola gerade beim Moto X alles andere als reibungslos war, vor allem was den Android-Aspekt angeht. Android-Chef Andy Rubin hat angeblich deshalb sogar seinen Posten geräumt. Unter ihm wollten viele mehr Distanz zwischen Google und Motorola. Und was ein Nexus-Smartphone ausmacht, ist nunmal der Android-Faktor. Es ist eine sehr verzwickte Thematik, und für den Moment können wir keine klare Einschätzung abgeben.

Google Glass: 300 Dollar Einführungspreis?

Die 1.500 Dollar die die aktuelle Explorer Edition von Google Glass kostet, sind alles andere als ein Schnäppchen. Daher wird schon länger über den Preis der endgültigen Massenversion spekuliert. Wie die China Post berichtet, geht Jason Tsai, ein Forscher am Topology Research Institute, davon aus, dass Google Glass zu einem erschwinglichen Preis auf den Markt kommen wird. Genau genommen, geht er von etwa 300 Dollar aus, was in der Tat ein substantieller Preisschnitt wäre. Wie kommt er zu dieser Annahme? Wir wissen es nicht. Jedoch soll das Display der Datenbrille mit einem Einkaufspreis von 30 bis 35 Dollar schon die teuerste Komponente in der Fertigung sein.
google glass aufgeschraubt
Was auch immer einen Preis von 1.500 Dollar rechtfertigen sollte, Einzelkomponenten und Herstellung können es nicht sein.  / © Catwig.com
Unsere Einschätzung: Es ist absolut denkbar, dass der sehr hoch angesetzte bisherige Preispunkt vor allem ein psychologisches Manöver seitens Google ist. Bisher wurden nur etwa 5.000 Exemplare verkauft, um Profit ging es hierbei offensichtlich nicht. Momentan ist das Ziel primär der Hype und die Erzeugung eines Mythos, wozu kein niedriger Preis passt. Google muss große Hürden überwinden, um dieses neuartige Produkt im Mainstream ankommen zu lassen. Ein horrender Preis ist dabei nicht hilfreich. Daher scheint es klar, dass der endgültige Preis spürbar niedriger sein muss. Dass Produktionskosten nicht immer in einem nachvollziehbaren Zusammenhang mit dem Marktpreis stehen müssen, beweist nicht zuletzt Apple. Aber ich glaube nicht, dass Google vorhat, diese Unverhältnismäßigkeit auf einen Schlag noch zu vervielfachen. Ob es nun 300 Dollar sind oder 600, lässt sich nicht sagen. Aber realistischer als 1.500 Dollar scheint mir die hier vorgeschlagene Zahl auf jeden Fall.

Amazon arbeitet angeblich an eigener Android-Spielekonsole

Android-Konsolen sprießen derzeit links und rechts aus dem Boden. Wenn ich das Konzept hinter Ouya und Co. auch nach wie vor nicht für schlüssig halte, sieht der Markt das offenbar anders. Angeblich will jetzt auch der Onlinehandels-Gigant Amazon mitmischen und noch in diesem Jahr ein entsprechendes Gerät auf den Markt werfen, das sich dann des Amazon-eigenen App-Marktes bedienen würde.
Unsere Einschätzung: Dieses Gerücht stammt aus mindestens zwei Quellen, Game Informer undGamesBeat. Beide berufen sich auf die guten alten “Insider”. Ich halte es für sehr glaubwürdig. Amazon ist ein milliardenschweres, erfolgreiches Unternehmen, für das die Entwicklung einer Spielekonsole finanziell kein Problem beziehungsweise ein finanzierbares Experiment wäre. Warum also nicht mit dem Trend gehen? Wie die Kindle-Geräte gezeigt haben, hat Amazon klare Ambitionen, über den Vertrieb fremder Produkte hinauszugehen. Ich würde dieses Gerücht also durchaus ernst nehmen.

BlackBerry: Vorstand erwägt angeblich Börsenausstieg

Das Gerücht kommt direkt von der Nachrichtenagentur Reuters: Angeblich spricht der Vorstand des einstigen kanadischen Smartphone-Riesen zunehmend ernsthaft über eine potentielle Privatisierung, um sich dem Druck der Wall Street und der Aktionäre zu entziehen und in aller Ruhe eine radikale Umstrukturierung vorzunehmen, die dem Unternehmen auf lange Sicht die Möglichkeit brächte, wieder profitabel zu werden.
BlackBerry Tablet
Scheinbar war meine damals geschätze Lebensdauer von BlackBerry noch weitaus zu optimistisch. In jedem Fall steht fest: Das Tablet wird die Kanadier erst mal überleben (zumindest als börsennotiertes Unternehmen). / © AndroidPIT
Unsere Einschätzung: Reuters ist immer eine seriöse und grundsätzlich glaubwürdige Quelle. Hier hat nicht einfach nur irgendein Blogger Langeweile gehabt. Die Probleme von BlackBerry sind kein Geheimnis, wir haben selber schon mehrfach darüber berichtet. Wenn der Erfolg trotz neuer Produkte ausbleibt und eine Fusion beziehungsweise ein Verlauf keine Option oder nicht erwünscht ist, ist der Rückzug aus dem Börsenhandel ein sinnvoller Schritt. Auch wenn er für den Moment einer Aufgabe gleichkommt. Noch zeigt sich Firmenchef Thorsten Heins - der Mann, derkürzlich noch zuversichtlich getönt hatte, er sehe BlackBerry in fünf Jahren an der Spitze des mobilen Geschäfts und das baldige Aus für Tablets allgemein - wohl skeptisch, was eine Privatisierung angeht. In naher Zukunft wissen wir sicherlich mehr.

Nexus 10 (2013): Samsung ist raus, Asus wird’s bauen [Gerücht]

Nachdem in diesem Jahr das Nexus 7 ein ordentliches Update erhalten hat, wird alsbald auch das größere Nexus 10 eine Auffrischung erfahren, so viel ist so gut wie sicher. Bislang war aber nicht viel vom Nexus 10 (2013) bekannt. Nun berichtet Geek.com, dass Samsung in diesem Jahr wohl nicht als Hersteller fungieren wird, sondern Asus neben dem sieben Zoll-Tablets auch den Auftrag für die größere Nexus-Variante geschnappt hat.
Geek.com-Autor Russell Holly will aus verschiedenen mit der Materie vertrauten Quellen erfahren haben, dass Asus außer dem Nexus 7 auch dasNexus 10 (Test) bauen darf. Dieses soll, wie das letztjährige Gerät im Laufe des vierten Quartals zum Weihnachtsgeschäft vorgestellt werden und wohl auch zeitnah in den Handel kommen. Asus hat bekanntlich gute Beziehungen zu Google – schließlich ist der taiwanische Hersteller bereits für das erste Nexus 7 sowie dessen Nachfolger verantwortlich. Samsungs letzter Nexus-Streich in Form des Nexus 10 (Test) mit seinem 10 Zoll-Display war leider alles andere als ein Kassenschlager.
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Bis dato hieß es, dass Samsung trotz des ausgebliebenen Erfolgs auch das neue Nexus 10 bauen dürfe – dies berichtete zumindest noch das Wall Street Journal im Juli dieses Jahres, mit Bezug auf Android-Chef Sundar Pichai. Was nun an diesem plötzlichen Herstellerwechsel dran ist, lässt sich schlecht sagen. Entweder hat Pichai dem Wall Street Journal ein Märchen erzählt, oder Russell Hollys Quellen sind doch nicht so zuverlässig. Allerdings haben seine Insider einen guten Tipp zum Galaxy S4 „Google Edition“ gegeben, der sich später bekanntlich auch als korrekt herausstellte.
Zu den technischen Daten lässt sich derzeit nicht viel sagen. Sieht man allerdings, was von Asus und Samsung in den letzten Monaten so an Hardware vorgestellt wurde und was das Nexus 10 (2012) zu bieten hatte, kann man spekulieren, dass das  Nexus 10 (2013) mit einem potenten Snapdragon-600- oder 800-SoC sowie einem extrem hochauflösenden Display von 2.560 x 1.600 Pixeln ausgestattet sein dürfte. Auch wird wohl wie im Nexus 7 (2013) ein LTE-Modul zu finden sein.
Wir dürfen gespannt sein, was Google und Asus uns im Herbst kredenzen werden. Eines ist recht sicher: Das neue Nexus 10 wird zusammen mit dem Nexus 5 vorgestellt und mit Android 5.0 „Key Lime Pie“ ausgeliefert. Wen hättet ihr lieber als Hersteller für das Nexus 10 – Asus oder Samsung?
Update: Wir haben ein neu bei Geek.com aufgetauchtes Beweisbild, das von einem Händler stammen soll, in unseren Artikel eingefügt. Auf diesem wird einAsus Nexus 10 mit 16 GB Speicher angezeigt.
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Neues Nexus 7 hat anscheinend GPS-Probleme



Verschiedene Nutzer des neuen neuen Google Nexus 7 berichten über Probleme mit der GPS-Einheit ihres neuen Tablets.
Mehrere Nutzer des neuen Nexus 7 Tabelts berichten über Probleme mit dem GPS Modul. Foto: Google.
Mehrere Nutzer des neuen Nexus 7 Tabelts berichten über Probleme mit dem GPS Modul. Foto: Google.
Ein nicht näher genannter Nutzer hat dem Technologie- und Smartphone-Blog PhoneArenaInformationen zukommen lassen, dass sich das neue Nexus 7 zwar problemlos mit GPS-Satelliten verbinden lässt, aber das GPS-Signal regelmäßig nach 10 bis 30 Minuten verliert. Andere Nutzer haben ähnliche Erfahrungen mit der GPS-Einheit gemacht. Bei Manchen Geräten verliert das Tablet schon nach zwei Minuten das GPS-Signal. Das Tablet versetzt sich in den Suchmodus und das GPS-Symbol blinkt. Einige Nutzer konnten das Problem durch einen Reboot des Tablets beheben, andere Nutzer berichten, dass nicht einmal ein Reboot geholfen hat.
Einige Nutzer haben bereits von Google eine Rückmeldung bekommen, dass der Suchmaschinenriese bereits an einer Lösung für das Problem arbeitet. Das entsprechende Update soll bald ausgerollt werden.
Unser Redaktionstablet läuft einwandfrei, wir haben keinerlei Probleme mit dem GPS-Modul. Wie sieht es bei euch aus? Hab ihr ebenfalls Probleme mit dem GPS-Signal eures neuen Nexus 7? Teilt uns eure Erfahrungen in den Kommentaren mit.

Dienstag, 6. August 2013

Italien Nexus 7 (2013): Asus verkündet Preis und Verkaufsstart für Italien



Für Europa sind ein erster Preis und das erste Datum für den Verkaufsstart des Nexus 7 (2013) bekannt – italienische Nutzer können ab Ende August zugreifen.
Erst gestern war herausgekommen, dass das Nexus 7 (2013) in Japan ab Ende August verfügbar sein würde, heute gibt es nun erste Infos zum Marktstart des neuen Nexus-Tablets in Europa. Wie Asus am Dienstag mit einer offiziellen Pressemitteilung bekannt gegeben hat, wird das Nexus 7 (2013) in Italien ab dem 29. August zum Preis von 269 Euro verkauft. Der Betrag gilt für die WiFi-only-Version mit 32 GB internem Speicher.
Darüber hinaus heißt es, die LTE-Variante werde im Lauf des Septembers verfügbar sein und 349 Euro kosten, wie androidworld berichtet. Das deckt sich mit dem US-Preis. Dort geht das neue Nexus 7 mit LTE für 349 US-Dollar über die Verkaufstresen. Zum Verkaufsstart in Deutschland gibt es noch keine Informationen, es ist aber nicht unwahrscheinlich, dass das Tablet auch hierzulande im selben Zeitraum verfügbar gemacht wird.
Nexus 7 (2013) (Bild: Google)

Montag, 5. August 2013

Nexus 7 (2012) Ausverkauf MediaWorld

Erst vor kurzem wurde das neue Google Tablet Nexus 7 (2013) vorgestellt! 
Jetzt fangen die Preise, vom älteren Modell, an zu sinken!

MediaWorld bietet es momentan für €229 an! Es handelt sich dabei um die 32GB Variante mit 3G (SIM)/WIFI!

Die 8GB Variante mit WIFI findet man momentan bei UNIEURO für €159,90

Die 16GB Variante mit WIFI wird noch zum gleichen Preis verkauft wie bisher €199-€240!

Donnerstag, 1. August 2013

Nexus 7 (2013): Erste Reviews und Testvideos im Überblick

Gemeinheit: In den Staaten ist das neue Nexus 7 bereits zu haben, wir in der Alten Welt warten nach wie vor auf das neue Surfbrett aus den Häusern ASUS und Google. Um das Warten ein wenig zu verkürzen, werfen wir einen Blick über den großen Teich (und den Bodensee) auf die ersten Testberichte und -videos zu dem Gerät.

The Verge

Die Redaktion des Techblogs vergibt die Note 9.0 von 10 an das neue Nexus 7, durchaus eine Adelung, ist die Redaktion um Josh Topolsky doch sonst sehr kritisch. Der Autor hebt den verringerten Formfaktor und das hoch auflösende Display hervor. Er äußert jedoch die Angst, dass die Hardware wieder genauso schnell an Performance verliert oder das Gerät anderweitig veraltet wie der Vorgänger und er sich daher jedes Jahr ein neues Nexus 7-Modell kaufen müsse. Wie immer, wenn The Verge Android-Tablets testet, ist das Ökosystem für Tablet-Apps unter Android ein Minuspunkt, besonders in Relation zu den zahlreichen Apps, die für das Apple-iPad zur Verfügung stehen.
Hier das Video-Review von The Verge:

Ars Technica

Die Überschrift im Ars-Review gibt bereits die Stoßrichtung des Artikels an: Preiswerter als die meisten, besser als alle. Entsprechend findet der Artikel auch nicht viel Kritikwürdiges, allenfalls der Rückseiten-Texturierung des Vorgängers wird ein nostalgisches Tränchen nachgeweint. Auch wenn die neue, noch langgezogenere Form auf den ersten Blick etwas seltsam wirke, sei sie insgesamt handfreundlicher, so das Review. Interessant fanden wir noch die Makroaufnahme des Displays (unten) im Vergleich mit dem Apple iPad mini (oben).
nexus 7 ipad mini display

Engagdet

Die Kollegen von engadget stufen das neue Nexus 7 (2013) als ein Gerät ein, das gegenüber seinem Vorgänger in jedem Bereich verbessert wurde und loben, wie im Grunde alle anderen Reviewer auch, insbesondere das scharfe Display – auf diesem mache es deutlich mehr Spaß, Magazine zu lesen als auf dem Bildschirm des Vorgängers. Anders als beispielsweise Ars Technica proklamiert, produziere auch die Kamera, so engadget, brauchbare Ergebnisse. Leicht kritisiert wurde die Akkulaufzeit: Zwar entspreche sie im Standby dem Standard, vor allem in Spielen und bei der Videowiedergabe schmelze der Akku aber deutlich schneller dahin. Ebenfalls habe sich das Nexus 7 problemlos mit allen kabellosen Qi-Ladegeräten laden lassen. Hier das Testvideo von engadget:

AnandTech

Wie man es von ihnen gewohnt ist, überprüfen die Kollegen von AnandTech das Nexus 7 (2013) in ihrem Mini-Review eher auf eine sachlich-technische Weise. Entsprechend lobt man vor allem den Performance-Gewinn und Details wie die Tatsache, dass das WLAN-Modul jetzt auch 5 GHz-WLAN unterstützt sowie die hervorragende GPS-Konnektivität. Auch AnandTech schließt mit dem Fazit, dass das Nexus 7 (2013) ein in jedem Punkt gegenüber dem Vorgänger verbessertes Gerät sei, vor allem das Display wisse zu begeistern.
Soweit die wichtigsten ersten Pressestimmen zum Nexus 7. Wir können es derweil kaum erwarten, selbst Hand an das Gerät zu legen und hoffen, dass sich der Siebenzoller möglichst bald im Hands-On-Saal unseres Redaktionspalastes blicken lässt.

Bonus: Unboxing auf Österreichisch

Der Kollege Christoph von Tabtech weilt derzeit auch in Amerika, wie sich zweifelsfrei am Hintergrund des folgenden Videos festmachen lässt. Entsprechend ist er auch schon im Besitz eines Nexus 7 (2013). Hier seinUnboxing- und Erster-Eindruck-Video.