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Montag, 4. August 2014

Android pur: Deswegen ist der Google Now Launcher unerreicht

Die pure Google-Erfahrung ist endlich für fast alle in greifbare Nähe gerückt, ob Nexus-Besitzer oder nicht. Das sind gute Nachrichten, nicht nur für Google-Freunde. Wir erklären, warum.
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© ANDROIDPIT
Der Google Now Launcher - anfänglich als Google Experience Launcher bekannt - ist die unverwässertste Google-Erfahrung, die man ohne ein Nexus-Gerät haben kann. Bis zuletzt herrschte eine Zwei-Klassen-Gesellschaft aus Nexus-Inhabern und dem Rest. Nur erstere kamen in den Genuss der häufigen Google-Updates und des schlanken, geradlinigen und durch Google Now einfach höchst intelligenten Launchers an vorderster Front des mobil-technologischen Fortschritts. Das hat nun ein Ende. Jeder Nutzer mit Android 4.1 und neuer kann ihn nun im Play Store herunterladen.

Warum ist der Google Now Launcher toll?

Das Android-Ökosystem ist voll von Launchern, die alle möglichen Arten von Nutzererfahrungen versprechen. Hier ist für jeden etwas dabei. Allerdings ist ein Großteil davon von dem einen oder anderen größeren Manko geplagt, sei es das Fehlen von Ressourcen (Entwickler, Geld, und so weiter), das sie schnell unzeitgemäß und teils wenig performant macht oder sei es die Unübersichtlichkeit aufgrund unnötiger Optionsüberfrachtung. Wer eine Systemoberfläche wünscht, die einfach nur funktioniert, der kommt am Google Now Launcher nicht vorbei.
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Der Homescreen (links) und die entsprechenden Einstellungen (rechts). / © ANDROIDPIT

Was kann der Google Now Launcher?

Pures Android ist der Ursprung, an dem sich jeder Launcher, jedes Custom-ROM und jeder Herstelleraufsatz  orientiert, und das hat etwas für sich. Keine Schnörkel bremsen ihn aus. Homescreens gibt es nur so viele, wie tatsächlich gebraucht werden (ergo fallen leere Seiten weg), Ordner lassen sich ganz einfach durch das Ziehen einer App auf eine andere erstellen, Hintergrundbilder und Widgets werden über einen längeren Druck auf das Display hinzugefügt, der Schnellzugriff auf die meistgenutzten Apps im Dock ist unkompliziert,  und der Assistenzdienst Google Now ist sichtbarer als bei jedem anderen Launcher. Für ihn ist der ganz linke Homescreen fest reserviert, und hier werden permanent kontextual relevante Informationen zusammengetragen, damit sie zur Verfügung stehen, wenn der Nutzer sie benötigt: Fahrtzeiten zu bestimmten Orten, Verkehrsanbindungen, Informationen zu umliegenden Orten, Sportergebnisse, das Wetter, Erinnerungen und mehr. Und alles ist standardmäßig per Sprachbefehl abrufbar.
Es hilft, wenn man Googles intelligente Dienste schätzt und wünscht, denn um die geht es hier. Gerade die Smartphone-Steuerung per Sprache ist Google wichtig und hier besser umgesetzt als sonst irgendwo. Wer all das nicht braucht, kann Google Now und die Sprachsteuerung aber auch deaktivieren und hat dann ein noch schlankeres, schlichtes aber hübsches System ohne Schnickschnack. Letzteres kann man nicht oft genug sagen, und es ist Vor- und Nachteil in einem.
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Der App-Drawer (links) und die erste Ansicht von Google Now (rechts). / © ANDROIDPIT
Denn der Performanz des Launchers steht die relative Optionsarmut gegenüber, welche Hardcore-Nutzer enttäuschen wird, während der Rest damit keinerlei Probleme hat, denn 90 Prozent aller Nutzer wollen nur das, was sie offensichtlich brauchen. Deswegen ist iOS so beliebt.

Hinweis!

Dies ist und bleibt nur ein Launcher! Wer pures Android durch und durch wünscht, muss weiter gehen (im Sinne eines Custom-ROMs), denn der Launcher legt sich “nur” über oberflächliche Aspekte des Systems. Einstellungen beispielsweise werden nicht angepasst. Das heißt natürlich, dass der Launcher ein langsames oder per Herstelleraufsatz überladenes System nicht plötzlich schnell macht, zumindest nicht rundum. Zumindest aber den Bereich der Homescreen-Interaktion kann flüssiger werden. In jedem Fall geht dieser Launcher einen großen Schritt in Richtung puren Androids und ergibt durchaus Sinn für unerfahrene Nutzer, die ihr Smartphone nicht rooten wollen.
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Weitere Informationen von Google Now, die durch das Herunterscrollen sichtbar werden. / © ANDROIDPIT

Dienstag, 1. Oktober 2013

Die besten Android-Tablets


Android-Tablets
Im Test: Die besten Android-Tablets
Sie müssen nicht zum iPad greifen, wenn Sie ein gutes Tablet wollen. Bei Android-Tablets finden Sie mehr Auswahl und günstigere Preise. Wir stellen die besten iPad-Alternativen vor.
Android auf der Überholspur: Denn die Auswahl an Apps ist riesig und wächst weiter – speziell die für Tablets angepassten Programme. Die Auswahl bei den Geräten ist bei Android sowieso am besten: Sie finden Tablets mit dem Google-Betriebssystem in allen Größen und Preisklassen. Wir stellen Ihnen die besten Android-Tablets vor.

Einsteiger: Die besten Android-Tablets unter 250 Euro

In dieser Preisklasse dominieren kleine Bildschirmgrößen: Für weniger als 250 Euro bekommen Sie meist Mini-Tablets mit 7 oder 8 Zoll Displaydiagonale. Sie sind leicht und kompakt, und eignen sich daher vor allem für unterwegs oder als E-Book-Reader. Allerdings müssen Sie für den günstigen Preis einige Kompromisse machen: Mehr als 16 GB Speicher sind nicht drin, meist gibt es nur 8 GB – eine Ausnahme ist das Technisat Technopad 10 mit 32 GB. Weder das Display noch die Verarbeitung sind hochwertig. Aber an Tempo und Reaktionsschnelligkeit gibt es meist nichts zu mäkeln – dafür garantieren Dual-Core-CPUs und eine aktuelle Android-Version wie etwa beim Acer Iconia A1. 
Google Nexus 7
Preis-Leistungs-Champion: Das neue Google Nexus 7

PC-WELT-Empfehlung: Google Nexus 7 (2013)

Mit Abstand das beste Tablet aus der unteren Preisklasse ist das neue Google Nexus 7: Sie bekommen es im Play Store für 229 Euro (Modell mit 16 GB). Das Google-Tablet, das Asus fertigt, bietet eine Ausstattung, die einem Top-Tablet gut zu Gesicht steht - etwa der hochauflösende Bildschirm mit 1920 x 1200 Pixeln. Das Gehäuse ist trotz Kunststoff solide und sieht wertig aus. Die Akkulaufzeit überzeugt ebenfalls. Und natürlich ist wie immer bei Google-Geräten die neueste Android-Version mit an Bord: Außerdem dürfen Sie davon ausgehen, dass Sie schneller und zuverlässiger zu einem Update des Betriebssystems kommen als bei anderen Anbietern. Nur mit Anschlüssen geizt das Nexus 7: Es hat weder Kartenleser noch HDMI-Ausgang.
Ausführlicher Test: Asus Google Nexus 7 (2013) 
Asus Fonepad
Günstiger Smartphone-Tablet-Hybride: Asus Fonepad

Alternativen

Das Asus Fonepad ist 7-Zoll-Tablet und Smartphone in einem. Damit kann es sich von der Konkurrenz in dieser Preisklasse klar absetzen. Displayqualität und WLAN-Tempo sind zwar nur mäßig, dafür stimmt die Akkulaufzeit.
HP Slate 7
Günstiges Mini-Tablet: HP Slate 7
Noch mal deutlich günstiger ist das HP Slate 7, da Sie für rund 120 Euro bekommen. Es lässt sich flüssig bedienen und bietet ein ordentliches Display, auch die Akkulaufzeit ist okay. Allerdings besitzt es nur 8 GB Speicher, hat aber einen Micro-SD-Kartenleser.

Mittelklasse: Die besten Android-Tablets unter 350 Euro

Die Android-Mittelklasse bietet schnelle Tablets in schönen Gehäusen und viel Ausstattung: Oft bekommen Sie 32 GB Speicher, zahlreiche Anschlüsse wie Kartenleser, Micro-USB und Micro-HDMI und dazu vereinzelt sogar 3G. Mehr Tablet braucht kein Mensch, wenn Sie auf Spezialanforderungen wie besonders hohe Auflösung, Stifteingabe oder Alunimumgehäuse verzichten können.
Samsung Galaxy Note 10.1
10-Zoll-Tablet mit vielen Zusatz-Funktionen: Samsung Galaxy Note 10.1
Das Samsung Galaxy Note 10.1 setzt sich mit Spezial-Funktionen von der Konkurrenz ab: Es lässt sich mit einem Stift bedienen, mit dem Sie zeichnen oder handschriftliche Notizen anfertigen können. Außerdem lässt es sich dank Infrarot-Sender als TV-Fernbedienung einsetzen. Das WLAN-Modell mit 16 GB Speicher kostet rund 350 Euro. Die von uns getestete 3G-Version ist rund 100 Euro teurer, Sie können Sie aber auch als Mobiltelefon einsetzen.

Alternativen

Samsung Galaxy Tab 2 10.1
Gutes Mittelklasse-Tablet: Samsung Galaxy Tab 2 10.1
Das Galaxy Tab 2 10.1 von Samsung bekommen Sie mit 32 GB und WLAN oder 16 GB und 3G für unter 400 Euro. Es lässt sich flüssig bedienen und ist sehr leicht. Bildschirm und Akkulaufzeit sind ordentlich, das Plastikgehäuse solide verarbeitet, aber kein wahrer Augenschmaus.
Der Preistipp in der Mittelklasse ist das Asus Memopad Smart ME301T. Das 10-Tablet liegt bei rund 275 Euro und überzeugt mit flüssiger Bedienung und ordentlicher Ausstattung wie 16 GB Speicher, Kartenleser und HDMI-Ausgang.

Oberklasse: Die besten Android-Tablets über 350 Euro

Die Premium-Liga der Android-Tablets lässt keine Wünsche offen: Sie bekommen meist Full-HD auf dem Bildschirm, Mobilität überall dank 3G-Modem, viel Speicher und solide Gehäuse.
Samsung Galaxy Note 8.0
Das derzeit beste Android-Tablet: Samsung Galaxy Note 8.0

PC-WELT-Empfehlung:Samsung Galaxy Note 8.0

Am Galaxy Note 8.0 stimmt fast alles: Nutzwertige Apps, starke Hardware plus sinnvolle Ergänzungen wie Stift, Telefon und Fernbedienung. Und alles in einer kompakten Größe: So bleibt das Tablet unterwegs noch bedienbar und ist trotzdem ausreichend groß, um Filme und Spiele zu genießen. Allein die Akkulaufzeit ist durchschnittlich. Trotzdem ist das Samsung Galaxy   Note 8.0 derzeit unsere Top-Tablet-Empfehlung.

Alternativen:

Sony Xperia Tablet Z
Eine Augenweide: Das flache und leichte Sony Xperia Tablet Z

Sony Xperia Tablet Z

Noch dünner, noch leichter ist das Sony Xperia Tablet Z: Es wiegt nur 485 Gramm bei einer Bauhöhe von 6,9 Millimetern. Außerdem begeistert sein eindrucksvolles Design – selbst Apple oder Samsung können da derzeit nicht mithalten. Weitere Pluspunkte sind das klasse Full-HD-Display und die vielen Apps. Seine große Schwäche ist die magere Akkulaufzeit: Trotz LTE taugt das Xperia Tablet Z deswegen vor allem als Heim-Tablet. Auch bei der Bedienung reicht es nicht ganz an die derzeit besten Androiden heran.

Google Nexus 10

Das große Nexus wird von Samsung gefertigt, nicht von Asus wie der kleine 7-Zoll-Bruder. Aber auch das 10-Zoll-Tablet überzeugt mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Inzwischen gibt es ein Update auf Android 4.3. Es bringt ein helles, extrem hoch auflösendes Display: Seine 2560 x 1600 Bildpunkte ergeben eine höhere Punktdichte als das Retina-Display des iPad 4. Allerdings ist die Akkulaufzeit nicht überragend und wie beim Nexus 7 stört das Fehlen eines Kartenlesers.

via androidwelt.de

Donnerstag, 1. August 2013

Nexus 7 (2013): Erste Reviews und Testvideos im Überblick

Gemeinheit: In den Staaten ist das neue Nexus 7 bereits zu haben, wir in der Alten Welt warten nach wie vor auf das neue Surfbrett aus den Häusern ASUS und Google. Um das Warten ein wenig zu verkürzen, werfen wir einen Blick über den großen Teich (und den Bodensee) auf die ersten Testberichte und -videos zu dem Gerät.

The Verge

Die Redaktion des Techblogs vergibt die Note 9.0 von 10 an das neue Nexus 7, durchaus eine Adelung, ist die Redaktion um Josh Topolsky doch sonst sehr kritisch. Der Autor hebt den verringerten Formfaktor und das hoch auflösende Display hervor. Er äußert jedoch die Angst, dass die Hardware wieder genauso schnell an Performance verliert oder das Gerät anderweitig veraltet wie der Vorgänger und er sich daher jedes Jahr ein neues Nexus 7-Modell kaufen müsse. Wie immer, wenn The Verge Android-Tablets testet, ist das Ökosystem für Tablet-Apps unter Android ein Minuspunkt, besonders in Relation zu den zahlreichen Apps, die für das Apple-iPad zur Verfügung stehen.
Hier das Video-Review von The Verge:

Ars Technica

Die Überschrift im Ars-Review gibt bereits die Stoßrichtung des Artikels an: Preiswerter als die meisten, besser als alle. Entsprechend findet der Artikel auch nicht viel Kritikwürdiges, allenfalls der Rückseiten-Texturierung des Vorgängers wird ein nostalgisches Tränchen nachgeweint. Auch wenn die neue, noch langgezogenere Form auf den ersten Blick etwas seltsam wirke, sei sie insgesamt handfreundlicher, so das Review. Interessant fanden wir noch die Makroaufnahme des Displays (unten) im Vergleich mit dem Apple iPad mini (oben).
nexus 7 ipad mini display

Engagdet

Die Kollegen von engadget stufen das neue Nexus 7 (2013) als ein Gerät ein, das gegenüber seinem Vorgänger in jedem Bereich verbessert wurde und loben, wie im Grunde alle anderen Reviewer auch, insbesondere das scharfe Display – auf diesem mache es deutlich mehr Spaß, Magazine zu lesen als auf dem Bildschirm des Vorgängers. Anders als beispielsweise Ars Technica proklamiert, produziere auch die Kamera, so engadget, brauchbare Ergebnisse. Leicht kritisiert wurde die Akkulaufzeit: Zwar entspreche sie im Standby dem Standard, vor allem in Spielen und bei der Videowiedergabe schmelze der Akku aber deutlich schneller dahin. Ebenfalls habe sich das Nexus 7 problemlos mit allen kabellosen Qi-Ladegeräten laden lassen. Hier das Testvideo von engadget:

AnandTech

Wie man es von ihnen gewohnt ist, überprüfen die Kollegen von AnandTech das Nexus 7 (2013) in ihrem Mini-Review eher auf eine sachlich-technische Weise. Entsprechend lobt man vor allem den Performance-Gewinn und Details wie die Tatsache, dass das WLAN-Modul jetzt auch 5 GHz-WLAN unterstützt sowie die hervorragende GPS-Konnektivität. Auch AnandTech schließt mit dem Fazit, dass das Nexus 7 (2013) ein in jedem Punkt gegenüber dem Vorgänger verbessertes Gerät sei, vor allem das Display wisse zu begeistern.
Soweit die wichtigsten ersten Pressestimmen zum Nexus 7. Wir können es derweil kaum erwarten, selbst Hand an das Gerät zu legen und hoffen, dass sich der Siebenzoller möglichst bald im Hands-On-Saal unseres Redaktionspalastes blicken lässt.

Bonus: Unboxing auf Österreichisch

Der Kollege Christoph von Tabtech weilt derzeit auch in Amerika, wie sich zweifelsfrei am Hintergrund des folgenden Videos festmachen lässt. Entsprechend ist er auch schon im Besitz eines Nexus 7 (2013). Hier seinUnboxing- und Erster-Eindruck-Video.



Donnerstag, 18. Juli 2013

Die besten Android Apps für Radtouren

Du planst eine gemütliche Radtour für den Sommer? Da muss natürlich alles passen: Das Wetter, die Route und natürlich auch deine Fitness. Wir haben die besten Apps für Radtouren für euch gesammelt, getestet und nachfolgend aufbereitet.

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1. Sygic

Als Offline-Navi ist Sygic eine gute Alternative zur teuren Navigon- App. Die App selbst ist kostenlos, das Kartenmaterial, das von TomTom zur Verfügung gestellt wird, muss allerdings per In-App-Kauf erworben werden. Perfekt auch für Radtouren geeignet.
Hier geht’s zum ausführlichen Test.
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2. NAVIGON Europe

Mit dieser Navigations-Anwendung findest du dich spielend leicht in ganz Europa zurecht, egal ob du mit dem Auto oder eben dem Fahrrad unterwegs bist.
Hier geht’s zum ausführlichen Test.
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3. Google Maps Navigation

Diese App kennt wohl jeder, schließlich ist sie auf jedem Android-Smartphone vorinstalliert. Zum Navigieren greift sie auf Google Maps zu. Die Bedienung ist simpel: Das gewünschte Ziel wird eingetippt oder eingesprochen, hat man Kontakte mit Adressen gespeichert, kann man auch auf diese zugreifen. Ein blauer Pfeil zeigt anschließend in einer 2D-Ansicht den Weg zum Ziel, wahlweise per Auto oder per pedes – oder natürlich per Fahrrad.
Einen ausführlichen Test zu Google Maps Navigation haben wir hier veröffentlicht.
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4. komoot – Fahrrad & Wander-Navi

Komoot ist eine nützliche App für alle Outdoor-Fans unter euch. Die Navigationslösung für Wanderer und Radfahrer plant verlässlich jede Outdoor-Route.
Hier haben wir die App ausführlich getestet.
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5. ADAC Fahrrad Tourenplaner

Diese ADAC-App bietet verschiedene Fahrradtouren – deutschlandweit 2.000 für jeden Typ, vom Anfänger bis zum Profi. Darunter finden sich ca. 1.400 Fahrrad-Touren, 500 Mountainbike-Touren, rund 100 Rennrad-Touren und last but not least 90 Fernradweg-Touren.
In unserem Artikel haben wir die App ausführlich getestet.
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6. Runtastic Road Bike

Runtastic ist ja längst keine unbekannte Größe mehr im Play Store. Nun hat der Hersteller extra eine auf Radfahrer abgestimmte App platziert. Sie zeichnet deinen Workout auf und errechnet anhand der Dauer und der Intensität des Trainings die dafür verbrauchte Energie. Viele zusätzliche Funktionen machen diese App empfehlenswert.
Einen ausführlichen Test zu Runtastic Road Bike haben wir hier veröffentlicht.
Apemap

7. ape@map

Die Anwendung unterstützt bei der kompletten Durchführung eines kleinen Outdoor-Abenteuers, von der Routensuche über die -planung bis hin zur Navigation. Außerdem macht die App den Reiseführer obsolet, gibt sie doch umfangreiche Hinweise zu Flora, Fauna und den auf den Weg liegenden Orten und Sehenswürdigkeiten.
Hier haben wir die App genauer unter die Lupe genommen.
Wettervorhersage

8. Wettervorhersage

Eine Besonderheit der App Wettervorhersage sind die Karten. Für Europa gibt es neben einer Wettervorhersagekarte eine Satellitenkarte, zwei Karten mit den Verteilungen der Minimal- und Maximaltemperatur, eine für die Sichtweite, den Jetstream und den Bodenwind.
Ein ausfürliches Review zur App Wettervorhersage findest du hier.
Regenradar

9. Regenradar

Dank integrierter GPS-Standortsuche ermittelt diese App den aktuellen Aufenthaltsort des Nutzers. Auf Grundlage dieser Daten lässt sich bereits im Vorfeld eine präzise Wettervorhersage abrufen. Die Radar-Daten werden automatisch aktualisiert, sobald diese vorliegen. Damit fällt die Radtour sicher nicht ins Wasser!
Hier haben wir die App ausführlich getestet.
ADAC_Camping_Stellplatz

10. ADAC Camping / Stellplatz 2013

Wer gerne campiert, weiß, dass der ADAC alle relevanten Campingplätze in Europa klassifiziert und bewertet hat und dieser Campingplatzführer zu den besten Informationsquellen für Camper gehört. Nun ist die Version 2013 für Android erschienen und für 8,99 Euro zu haben. Doch selbst zum doppelten Preis wäre die App ihr Geld noch wert, denn hier erfährst du wirklich alles, was für dich als Camper oder Radfahrer wichtig ist.
Einen ausführlichen Test der App haben wir hier veröffentlicht.