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Mittwoch, 12. März 2014

Top 5 Smartphones unter 100 Euro: Gut geht auch günstig

Huawei hat kürzlich das Ascend Y330 vorgestellt, ein gutes Einsteiger-Smartphone für gerade einmal 100 Euro. Doch Huawei ist nicht der einzige Hersteller, der in diesem Jahr mit brauchbaren Smartphones im absoluten Billigsegment auf den Markt drängt. Unser Vergleich zeigt, was man in diesem Frühjahr für rund 100 Euro erwarten kann. 
5 top smartphones unter100euro
5 Top-Smartphones für unter 100 Euro: Huawei Ascend Y330, Nokia X, Acer Liquid Z3, Wiko Ozzy, Asus Zenfone 4 (v.l.n.r.) / © Hersteller, AndroidPIT
Ein Smartphone für 99 Euro? Das kann ja nichts sein. Oder? Schließlich sind Smartphones kleine Hochleistungswunder, sie vereinen modernste Technik auf kleinstem Raum. Aber wieviel Hightech kann man von einem Smartphone erwarten, das weniger kostet als ein Paar Nike-Sneaker?
Dass günstig nicht gleich schlecht sein muss, hat Motorola mit dem Moto G bewiesen (zum Test). Es geht aber noch billiger: Das Huawei Ascend Y330 kommt für gerade einmal 99 Euro auf den Markt und hat brauchbare Technik an Bord. Das Nokia X kommt zu einem ähnlichen Preis, und Asus hat mit den Zenfones ebenfalls eine Low-End-Reihe im Portfolio. Als Außenseiter und in Deutschland bisher eher unbekannter Hersteller hat auch Wiko ein Superbillig-Phone im Angebot, Acer macht mit dem Dual-SIM-Smartphone Liquid Z3 Duo den Reigen komplett. 
 HUAWEI ASCEND Y330NOKIA XASUS ZENFONE 4WIKO OZZYACER LIQUID Z3 DUO
SYSTEMAndroid 4.2.2Android 4.1.2Android 4.3 (Update auf 4.4 angekündigt)Android 4.2.2Android 4.2.2
DISPLAY4 Zoll, 800 x 480 Pixel4 Zoll, 800 x 480 Pixel4 Zoll, 800 x 480 Pixel3,5 Zoll, 480 x 320 Pixel3,5 Zoll, 480 x 320 Pixel
PROZESSOR, ARBEITSSPEICHER1,3 GHz, Dual Core
512 MB RAM
1 GHz, Dual Core
512 MB RAM
1,2 GHz, Intel Atom Z2520
1 GB RAM
1 GHz, Dual-Core
512 MB RAM
1 GHz, Dual-Core
512 MB RAM
KAMERA3 MP3 MP5 MP
Frontkamera
2 MP
Frontkamera (VGA)
3 MP
SPEICHER4 GB + microSD (max. 32 GB)4 GB + microSD (max. 32 GB)4/8 GB + microSD (max. 64 GB)4 GB + microSD (max. 32 GB)4 GB + microSD (max. 32 GB)
KONNEKTIVITÄTHSPA+, WLAN 802.11 b/g/n, Bluetooth 4.0, GPSHSDPA, WLAN 802.11b/g/n, BluetoothHSPA+, WLAN 802.11b/g/n, Bluetooth 4.0, GPSHSDPA, WLAN, Bluetooth 4.0, GPS, FM RadioHSPA+, WLAN 802.11b/g/n, Bluetooth 3.0, GPS, FM Radio
DUAL SIMneinjajajaja
AKKU1.500 mAh1.500 mAh1.200 mAh1.300 mAh1.500 mAh
ABMESSUNGEN, GEWICHT122,1 x 63,5 x 11,3 mm
126 g
115,5 x 63 x 10,4 mm
128 g
124,42 x 61,44 x 11,2 mm
115 g
115 x 63 x 13,3 mm
109 g
109, 9 x 60 x 10,4 mm
120 g
PREIS, VERFÜGBARKEIT99 € (UVP), ab April 2014 89 € (UVP),vorbestellbar für 109,90 €>99 US-Dollar, Q1 201481,89 €, verfügbar79 €, verfügbar
Unsere Zusammenstellung zeigt: Heute bekommt man schon für rund 100 Euro ein Smartphone, das diesen Namen auch verdient. Man sollte aber auf die Details achten: Während Huawei, Nokia und Asus überzeugende Geräte anbieten, hapert es bei Wiko und Acer vor allem am kleinen Display und der mageren Auflösung.
Alle Smartphones unterstützen Dual-SIM, außer das Ascend Y330. Den schwächsten Akku hat das Zenfone, Huawei, Nokia und Acer liegen gleichauf. Dafür besteht wohl einzig beim Asus die berechtigte Hoffnung auf ein Update auf Android 4.4. Es ist zudem das Smartphone mit der besten Kamera und verfügt über eine Frontkamera, außerdem hat es den größten Arbeitsspeicher. Zumindest auf dem Papier ist also das Zenfone 4 derzeit der Preis-Leistungssieger.

Montag, 10. März 2014

Chromecast: Internationaler Marktstart steht kurz bevor [Update: vorbestellbar]

Bislang gab es nur aus inoffiziellen Quellen Hinweise zum internationalen Marktstart des HDMI-Streaming-Sticks von Google. Nun hat sich aber Sundar Pichai, seines Zeichens Android- und Chrome-Chef, im Zuge eines Interviews zur Chromecast-Verfügbarkeit geäußert: Seinen Aussagen zufolge wird der günstige HDMI-Stick, der quasi aus jedem Fernseher mit HDMI-Port eine Art Smart-TV zaubert, in wenigen Wochen in vielen Ländern verfügbar sein – Deutschland gehört allem Anschein nach auch dazu.
Update: Das ging schnell: Auf Amazon Deutschland lässt sich die europäische Version von Googles Chromecast jetzt vorbestellen, allerdings wird noch keine Angabe zur Verfügbarkeit gemacht.
Google bereitet den internationalen Marktstart seines Streaming-SticksChromecast vor – dies wurde bereits gegen Mitte Dezember letzten Jahres aus inoffizieller Quelle berichtet. Damals wurde ein Marktstart im März angegeben, der sich nun offensichtlich bewahrheitet. Wie Sundar Pichai im Interview auf dem SXSW-Festival zu Protokoll gab, wird der Chromecast-Stick in wenigen Wochen in weiteren Ländern in den Verkauf gehen. Konkreter wurde er leider nicht, allerdings gibt es seit geraumer Zeit recht konkrete Anzeichen für einen kurz bevorstehenden Deutschlandstart.
Nachdem Chromecast, vor allem außerhalb der USA, anfangs mit recht begrenztem Funktionsumfang nicht sonderlich glänzen konnte (allerdings kein Wunder, da nicht offiziell verfügbar), hat sich in den letzten Wochen softwareseitig einiges getan: So hat Google ein SDK veröffentlicht, mit dessen Hilfe Entwickler ihre Apps mit Chromecast-Support ausstatten können. Viele haben dies auch schon umgesetzt, allen voran CyanogenMod-Mitglied Koushik Dutta in seiner App AllCast. Allerdings gibt es bereits viele weitereAnwendungen, mit denen sich selbst lokale Inhalte per HDMI-Stick auf den Fernseher streamen lassen. Überdies hat auch beispielsweise der Video-on-Demand-Anbieter Watchever Chromecast-Unterstützung angekündigt.
Zwar steht noch kein Preis für die internationale Version fest, wir können aber fest davon ausgehen, dass diese wie das US-Modell um die 35 Euro kosten wird. Google ist übrigens mit den Verkaufszahlen sehr zufrieden, wie im Zuge der Veröffentlichung der letzten Quartalszahlen gegen Ende Januar verkündet wurde. Es wurden damals zwar keine Zahlen genannt, aber Pichai erwähnte im gestrigen Interview, dass man den HDMI-Stick bereits millionenfach verkauft habe – mit steigender Tendenz.
Einen konkreten Termin für den Verkaufsstart hat Pichai zwar nicht genannt, Kollege Caschy hat allerdings von einem Lieferanten erfahren können, dass es angeblich ab Montag, den 17. März losgehen soll – das wäre bereits in genau einer Woche. Damit ist davon auszugehen, dass wir noch im Laufe dieser Woche offizielle Informationen zum Deutschlandstart vernehmen dürften.

Mittwoch, 5. Februar 2014

Montag, 3. Februar 2014

Google Chromecast HDMI Dongle bei Amazon IT und DE verfügbar!

Der Chromecast kann bereits seit geraumer Zeit in Deutschland bestellt werden, bislang zahlte man jedoch immer drauf und musste mit unsicheren Versandbedingungen aus dem Ausland leben. Mittlerweile ist Googles praktischer Content-Beamer im Stick-Format aber auch in Deutschland erhältlich – zum Preis von unter 34 Euro.

Nexus 5: Rote Version erscheint am 4. Februar [Gerücht]

Rot ist das neue Schwarz – sowohl das LG G2 als auch das Nexus 5werden in naher Zukunft in einer roten Version auf den Markt kommen. Während zum mattroten LG G2 leider noch keine weiteren Informationen bezüglich des Release-Termins vorliegen, wird das rote Nexus 5 laut eines internen Leaks des Mobilfunkanbieters Sprint schon am 4. Februar im amerikanischen Play Store verfügbar sein: Weitere Gerüchte sprechen sogar von dem möglichen Release einer gelben Farbvariante.
Zunächst zur roten Variante: Bei dem Leak handelt es sich scheinbar um ein Sprint-internes Dokument, welches an Mitarbeiter als Hinweis herausgegeben wurde, die für das Nexus 5 notwendigen micro-SIM-Karten ohne weitere Gebühr an die Kunden herauszugeben. Das ist für das eigentliche Gerät vermutlich weniger interessant, als der in der Überschrift des Leaks genannte Release-Termin. Hierbei handelt es sich nach amerikanischem Format eben um den 4. Februar, sodass man zumindest im amerikanischen Play Store also mit einem offiziellen Release der roten Variante am morgigen Tag rechnen dürfte. Es bleibt allerdings abzuwarten, ob und wann das Nexus 5 in Rot nach Deutschland kommen wird – bis dato gibt es noch keine Hinweise darauf, dass ein Release auch innerhalb Europas erfolgen wird.
nexus-5-rot-screenshots
Auf der Nachrichtenseite Vietnamnet ist darüber hinaus aber sogar von einer gelben Farbversion des Nexus 5 die Rede, etwa im Stile der Lumia-Smartphones von Nokia. Möglicherweise handelt es sich hierbei auch nur um ein Missverständnis, etwa durch eine Verwechslung mit dem gelben Bumpercaseoder den von Artem von Android Police auf Google+ geäußerten Gerüchten um eine gelbe Version des großen Nexus 7. Das Tablet soll in der gelben Variante Artems anonymer Quelle zufolge zeitgleich mit dem roten Nexus 5 in den USA erhältlich sein, ab morgen dürften sich die entsprechenden Einträge im amerikanischen Play Store finden.
Nexus-5-rot-pressebild

Montag, 16. Dezember 2013

Chromecast: kommt im März 2014 offiziell nach Deutschland (Italien?), kostet 35 Euro

Googles Streamingstick Chromecast hat in der letzten Zeit etwas an Fahrt aufgenommen, man gibt sich nicht mehr ganz so verschlossen, sondern macht auch mit Dritt-Apps das Streaming externer Dateien möglich. In diesem Beitragberichteten wir vorhin darüber, dass 2014 die Expansion von Chromecast in weitere Länder geplant ist, ferner soll ein Software Development Kit für Entwickler bereitstehen, damit diese für den Stick entwickeln können. Ich habe mich gerade mal ein wenig umgehört und kann euch sagen: Google Chromecast kommt im März 2014 offiziell und ohne Umwege nach Deutschland und wird hierzulande für35 Euro zu haben sein. Während Hulu und Netflix in den USA unterstützte Video-on-Demand-Dienste sind, wird hierzulande der Anbieter Watchever auf Chromecast aufspringen, eine App ist bereits in Planung.

via quelle

Donnerstag, 14. November 2013

Nexus 5: Erst Mitte Dezember im freien Handel, Diktierfunktion standardmäßig deaktiviert, Key Lime Pie-Test Build aufgetaucht

Man sollte meinen, dass mit der Vorstellung und dem anschließenden Verkauf des Nexus 5 die Flut an Information zu Googles neuem Flaggschiff-Smartphone langsam abreißen würde, doch weit gefehlt: Gleich zwei interessante Neueigkeiten sowie ein Kuriosum erreichen uns heute: So wird das Smartphone in Deutschland wohl erst Mitte Dezember im freien Handel erhältlich sein, die Diktierfunktion der Google-Tastatur scheint standardmäßig deaktiviert zu sein und ein (un)glücklicher User bekam sein Nexus 5 mit einer Testversion von Android 4.4 geliefert, die noch Key Lime Pie heißt.
Die schlechte Nachricht zuerst: Wer mangels Kreditkarte oder Vertrauen in Googles Datenschutz sein Nexus 5 nicht im Play Store bestellt hat, muss sich wohl noch bis Mitte Dezember gedulden. Zwar kann man das Smartphone bei Amazon, Media Markt und Co. schon seit einiger Zeit vorbestellen, doch wird eine Auslieferung wohl erst zum 13. Dezember hin stattfinden, wie die Kollegen von Tabtech unter Berufung auf den Media Markt-Newsletter berichten. Ursprünglich wurde mit einer Verfügbarkeit Anfang Dezember gerechnet.
nexus-5-diktierfunktion-alternativ nexus-5-diktierfunktion-standard
Etwas seltsam verhält es sich mit der Diktierfunktion der Android-Tastatur des Nexus 5. Android Police ist aufgefallen, dass diese standardmäßig deaktiviert ist, die Tastatur also kein Mikrofonsymbol zeigt. Erzwingt man dennoch die Spracheingabe über entsprechende Buutons in Anwendungen, erscheint ein zentral auf dem Bildschirm platziertes Fenster statt der gewohnten Darstellung anstelle der Tastatur – Apps ohne direkte Integration von Texteingabe per Sprache lassen sich überhaupt nicht so bedienen. Aktualisiert man das Nexus 7 (2012) jedoch auf Android 4.4, bleibt die Diktierfunktion per Tastatur-Button erhalten. So unerklärlich diese Entscheidung seitens Google ist, so einfach lässt sich das Problem beheben: In den Einstellungen wechselt man lediglich ins Menü Sprache & Eingabe und setzt ein Häkchen vor Google Spracheingabe— schon lassen sich E-Mails, SMS und Co. wieder bequemer diktieren.
nexus-5-key-lime-pie-crop
Zuletzt können wir von einem echten Kuriosum berichten, das einem Nutzer des XDA Developers-Forum widerfahren ist. Jener fand auf seinem nagelneuen Nexus 5 nicht wie erwartet Android 4.4 KitKat, sondern eine frühere Entwicklerversion unter dem zuvor kolportierten Namen Key Lime Pie. Diese startete mit der Boot-Animation von Android 4.0, glich ansonsten Android 4.1und enthielt ein spezielles Entwicklermenü. Leider sah sich der Besitzer ob der Instabilität des Systems nicht in der Lage, einen System-Dump zu erstellen, er konnte aber die Authentizität seines Fundes mit Fotos belegen. Interessant zu sehen, wie lange „Key Lime Pie“ selbst noch als Name für Android 4.4 verwendet wurde.
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Sonntag, 3. November 2013

Nexus 5: Zubehör für das Google Smartphone

Vor allem neu gekaufte technische Errungenschaften hütet man wie seinen Augapfel.Google bietet nützliches Zubehör, mit dem ihr euer Nexus 5 schützen könnt. Auch eine Ladestation für kabelloses Laden soll kommen.
Nexus 5: Zubehör für das Google Smartphone
Im Play Store finden sich momentan zwei Arten Schutzhüllen in verschiedenen Farben. Außerdem soll noch heute ein Ladegerät für kabelloses Laden in den Store finden. Alternatives Zubehör findet ihr außerdem ganz praktisch auf Amazon.

Nexus 5-Cover:

Das Case aus Kunststoff, dass das Smartphone vor allem bei Stürzen schützen soll, gibt es in schwarz, grau, gelb und rot. Das Display ist zwar nicht weiter geschützt, da es frei liegt, jedoch schafft der Rand des Covers auch bei Stürzen auf das Display Schutz. Auf der Rückseite ist das Nexus-Logo eingraviert. Das Cover ist für 29,99€ im Play Store zu bestellen und für kabelloses Laden geeigenet . Aktuell ist es noch nicht verfügbar. Link zum Nexus 5-Cover.

LG QuickCover:

Das QuickCover schützt das Smartphone komplett. Die Rückseite ist aus hartem Kunststoff und zeigt das LG-Logo. Die aufklappbare Vorderseite ist aus biegsamen Kunststoff, das bei Öffnen die Bildschirmsperre des Nexus 5 löst. Mit dem Cover, das in schwarz oder weiß erhältlich ist, schützt ihr euer Smartphone vollständig. Auch das QuickCover ist für kabelloses Laden geeignet. Aktuell ist es noch nicht im Play Store bestellbar. Der Preis beträgt 39,99€. Link zum LG Quick Cover.
Alternatives Zubehör auf Amazon beinhaltet auch Ledertaschen und Gummi Schutzhüllen für das Nexus 5.

Aufladestation für drahtloses Laden (auch für das Nexus 7):

Die Aufladestation für drahtloses Laden soll heute laut Google im Play Store veröffentlicht werden. Die Station greift auf den Qi-Standard zurück und ist außerdem mit dem Nexus 7 kompatibel. Auch zum Preis hierfür äußerte sich der Suchmaschinenriese nicht.
via giga.de

Sonntag, 22. September 2013

Iphone 5S / 5C kaufen? Von iPhone zu Android: 11 gute Gründe für den Wechsel

Lange Zeit war “iPhone” ein Synonym für “Smartphone”, doch der Vormarsch von Android ist nicht aufzuhalten, längst können aktuelle Android-Geräte locker mit den Phones von Apple mithalten. Mehr noch: Die Zeiten für den Umstieg von iOS zu Android waren noch nie so gut wie heute. Wir haben elf gute Gründe für den Wechsel.
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© AndroidPIT

Preis

Lassen wir die Zahlen einfach für sich sprechen: Das iPhone 5s mit 64 Gigabyte kostet bei Apple 900 Euro. Die aktuellen Android-Vorzeigegeräte sind deutlich billiger und können mindestens genau so viel. Das Galaxy S4 gibt es bei Amazon.de derzeit für rund 500 Euro, eine 64-Gigabyte-microSD-Karte gibt es für rund 48 Euro.  

Personalisierung

Mit Android könnt Ihr das Smartphone nach Herzenslust umgestalten und personalisieren. Das geht mit den Hintergrundbildern und den App-Icons für Homescreen und Sperrbildschirm los (hier zeigt Nico seinen Homescreen), zieht sich über Widgets und Icon-Packs und alternative Tastaturen wie Swype oder TouchPal X (zum Test) und endet, zumindest für “Normalsterbliche”, bei den Launchern, mit denen Ihr Euer Android-Smartphone sogar wieder wie ein iPhone aussehen lassen könnt. Eine Auswahl weiterer cooler Launcher gibt es hier.
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Der Yandex.Shell 3D-Launcher - komplett neuer Look für das Smartphone. / © AndroidPIT

Produktvielfalt

Was für die Software gilt, gilt auch für die Hardware. Während iPhone-Nutzer aktuell zwischen drei Geräten wählen können, gibt es mehrere hundert Smartphones, die mit Android laufen - von High-End-Boliden mit 5-Zoll-Leinwand bis hin zu günstigen Einsteigermodellen. Da ist garantiert für jeden was dabei, und auch wenn viele Mittelklasse-Modelle nicht wirklich als iPhone-Kokurrenz durchgehen, sind dieses Jahr viele ausgezeichnete Android-Smartphones erschienen, die das iPhone nicht nur mit ihrer Größe in den Schatten stellen.  
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Bei den ganzen Android-Geräten kann einem schon mal der Kopf rauchen. / © AndroidPIT

Samsung Galaxy S4, HTC One, Sony Xperia Z und LG G2

Zum Beispiel diese hier: Alle vier verbinden Top-Hardware mit anspruchsvollem Design und durchdachter Software. Das HTC One hat für sein erstklassiges Design überall Bestnoten bekommen (zum Test), das Galaxy S4 gilt gemeinhin als das beste Android-Gesamtpaket (zum Test), das Xperia Z und Z1 von Sony sowie das G2 von LG haben ebenfalls ihre eigenen Qualitäten (zum Vergleich von Z1 und G2). Und dann wäre da noch das Ascend P6 von Huawei (zum Test): eine ziemlich dreiste, aber auch ziemlich ansprechende Übersetzung des Apple-Designs in die Android-Welt.    

Große Displays

Als iPhone-Besitzer könnt Ihr die Displaygröße frei wählen - solange Ihr Euch zwischen 3,5 und 4 Zoll entscheidet. Bei Android-Smartphones sind Euren Ansprüchen tatsächlich kaum Grenzen gesetzt. Von kleinen Bildschirmen unter 4 Zoll bis hin zu wahren Displaymonstern wie dem Xperia Z Ultra (zum Test) ist für jeden Anspruch und für jede Handgröße garantiert etwas passendes dabei. Und wer einmal mit einem Smartphone gearbeitet hat, dessen Display 4,5 Zoll oder mehr misst, dem wird die Rückkehr zum iPhone wahrlich schwer fallen.
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Das Huawei Ascend Mate - ein wahrer Display-Koloss. / © AndroidPIT

NFC

Die NFC-Technologie hat sich hierzulande noch nicht so richtig durchgesetzt. Das sieht außerhalb Deutschlands aber teilweise schon ganz anders aus, und ohne Zweifel hat NFC auch bei uns Potential. Wir haben Tipps zum Nutzen von NFC, geben einen Überblick über den Stand der Dinge in Deutschland und zeigen, wie sozial NFC ist. Die besseren Android-Smartphones haben mittlerweile alle einen NFC-Chip verbaut, Apple hat auch mit dem iPhone 5s diese Chance verpasst. 

Google-Dienste

Wenn es um die Organisation Eures Alltags geht, könnte man in Anlehnung an die Werbung eines großen Pharma-Konzerns fragen: "Gibt's da nicht was von Google?" Die Antwort muss lauten: "Ja, gibt es." Kontakte und Kalender, E-Mail und Browser, Google Drive und Google Docs, Google Play und Google+, Google Maps und Google Now, YouTube und und und... Mit einem Android-Smartphone könnt Ihr die zahlreichen Google-Dienste optimal nutzen, und mit Eurem Google-Account Daten und Einstellungen problemlos über mehrere Geräte synchronisieren.  
Google dienste
Eine Übersicht über die Google-Dienste, die Euch auch mit dem Smartphone zur Verfügung stehen. / © Google 

Apps

Lange Zeit war die große App-Auswahl ein guter Grund, sich für ein iPhone zu entscheiden. Im App Store gab es schlicht mehr und bessere Apps als bei Android. Viele Hersteller brachten ihre Apps zudem erst oder nur für iOS heraus. Das ist zwar teilweise immer noch so, der Rückstand ist aber deutlich kleiner geworden. Mittlerweile gibt es mehr Apps im Play Store, und auch qualitativ nähern sich App Store und Play Store immer weiter an. Außerdem sind Apps bei Android insgesamt billiger, und es gibt viel mehr umsonst, und Android-Apps könnt Ihr auch aus zahlreichen anderen Quellen beziehen - nicht zuletzt aus unserem App Center

Kein iTunes

Ich fand iTunes immer unheimlich umständlich und nervig und anscheinend bin ich mit dieser Haltung nicht allein. Android-Smartphones brauchen kein iTunes. Wer Musik auf seinem Android-Handy hören will, hat es einfach, denn das Smartphone fuktioniert wie ein guter alter MP3-Player: Einfach per USB mit dem PC verbinden und per Drag and Drop Musikdateien auf das Smartphone ziehen, fertig. Im Play Store gibt es zahlreiche alternative Musik-Player, und wer Musik online kaufen will, kann das über Google Play Music machen (zum Vergleich mit Spotify), außerdem gibt es Dienste wie Spotify und Co., die iTunes erst recht überflüssig machen. 
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Spotify und Google Play Music - nur zwei Arten, um mit Android-Smartphones Musik zu hören. / © AndroidPIT

ROM-Vielfalt: Stock, Custom, Herstelleraufsatz

Apple hat mit iOS7 das Aussehen seiner Benutzeroberfläche (UI) radikal verändert (zum Artikel) - Android-Nutzer können da aber nur müde gähnen: Zwischen Stock ROM, Custom ROM und Herstelleraufsatz gibt es quasi für jeden Geschmack ein passendes UI. Alle haben Android als Basis, doch in Funktionalität, Aussehen und Philosophie trennen sie Welten.
Stock-Android ist das pure Android ohne Hersteller-Anpassungen, Ihr findet es auf den Nexus-Geräten und auf den Google-Editionen des Galaxy S4 und des HTC One. Die meisten Smartphone-Hersteller haben aber ihre eigenen, angepassten Android-Versionen mit vielen Extra-Apps und Features, die sich optisch und funktional stark unterscheiden. Das zeigt Nico in seiner Serie “Herstelleraufsätze im Vergleich”, in der er SonyLGSamsungHTC und Huawei mit Stock Android vergleicht.
CyanogenMod logo neu
Das freundliche Männchen von CyanogenMod begrüßt Euch in der Welt der Custom-ROMs. / © CyanogenMod
Wem das zuviel Gedöns ist, der kann sein Smartphone mit einer alternativen Firmware (Custom ROM, hier unser Leitfaden) wie dem beliebten CyanogenMod bestücken, eine Art Stock-Android für alle, über das auch bei uns immer wieder berichtet wird. Netter Nebeneffekt: Auch Smartphones, die von den Herstellern kein Update mehr bekommen, haben so noch die Chance auf die neueste Android-Version.

Root

Eine der Grundvoraussetzungen, um ein Custom ROM zu installieren, ist ein gerootetes Smartphone. Durch das Rooten bekommt Ihr quasi Administrator-Rechte und könnt dann mit Eurem Handy machen, was Ihr wollt. Ihr könnt Apps nach Belieben installieren oder löschen, die Leistung Eures Smartphones zusätzlich hochschrauben, App-Berechtigungen manuell zurückziehen, oder eben eine alternative Firmware installieren. Ihr könnt aber auch ziemlich viel falsch machen - also nicht einfach wild drauflos rooten, sonst ist Euer Smartphone im schlimmsten Fall im Eimer. 

Mittwoch, 18. September 2013

Google Play Devices jetzt auch in Italien erhältlich!


Google Play Device ist jetzt auch in Italien verfügbar. Jeder kann sich jetzt ohne Umwege sein Nexus Gerät nach Hause bestellen!


LINK: 

play.google.com/store/devices


Momentan ist nur das neue Nexus 7 Tablet verfügbar!


Auch die Schutzhülle kann man bestellen:


LINK:


Dienstag, 17. September 2013

Google kauft Datensharingdienst Bump

Google im Kaufrausch: Mit Bump hat der Internetriese ein weiteres Unternehmen übernommen. Die populäre Datensharing-App soll vorerst weiter funktionieren, die Zukunft ist jedoch unklar. 
Wäre Google ein Mensch, man würde beim Internetriesen wohl eindeutig eine Kaufsucht diagnostizieren: Eine Übernahme pro Woche – so die bisherige Bilanz von Googles munterer Shopping-Tour. Seit 2010 hat man in Mountain View durchschnittlich ein Unternehmen pro Woche übernommen. Neustes Mitglied in Googles riesiger Familie der Firmenübernahmen: Bump. Die populäre Datensharing-App wechselt für eine Summe von 20 bis 40 Millionen Dollar den Besitzer und segelt ab sofort unter der Google-Flagge.
Mit Bump ist es möglich, Kontakte, Bilder und andere Dateien bequem von einem Smartphone an ein anderes zu schicken. Der Clou der Anwendung: statt sich mit nervigen Bluetooth oder NFC-Einstellungen herumzuplagen, reicht es bei Bump einfach aus, die Smartphones aneinander zu stupsen (daher auch der Name: to bump) und schon werden die Daten übertragen. Im Gegensatz zu anderen Übertragungsmöglichkeiten werden die Daten aber nicht direkt untereinander versendet, sondern gehen erst einmal den Umweg über die Server von Bump. Die erkennen dann die Ortsdaten der Smartphones und beginnen von dort den Transfer.
Neuer Herr im Haus: Das Bump-Logo in den Farben von Google (Bild: Bump)
Neuer Herr im Haus: Das Bump-Logo in den Farben von Google (Bild: Bump)
Über den exakten Verkaufspreis gibt es bisher keine Informationen, Insider spekulieren aber über eine Summe zwischen 30 und 60 Millionen Dollar. Selbst am oberen Ende der Skala wäre Bump für Google damit aber immer noch ein Schnäppchen: Für die Navigations-App Waze hat Google im Sommer 1,3 Milliarden Dollar bezahlt, von den 12, 5 Milliarden Dollar für Motorola ganz zu schweigen. Denn immerhin ist Bump auf Android und iOS eine der beliebtesten Anwendungen überhaupt und wurde bisher über 125 Milliarden mal heruntergeladen.
Sowohl Bump als auch Flock, die Foto-Sharing-App von Bump Technologies, sollen bis auf weiteres weiter funktionieren, wie CEO und Mitgründer Dennis Lieb auf dem firmeneigenen Blog schreibt. Unklar ist aber bisher, welche Ziele Google mit der Übernahme von Bump wohl verfolgt. Mit Android-Beam hat man immerhin eine direkt in Android integrierte Alternative, die aufgrund der fehlenden NFC-Funktionalitäten von iOS sogar ein echtes Alleinstellungsmerkmal ist.

Donnerstag, 12. September 2013

Nexus 7 2013 um 229,99€


Wer noch günstig ein neues Nexus 7 2013 kaufen möchte, kann hier: bow.it bestellen!
Es handelt sich dabei um die WIFI Variante mit 16GB Speicher!

Preis: €229,99