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Donnerstag, 4. Dezember 2014

Google Messenger: Update bringt bessere Performance und wählbare Farben [APK-Download]

Update-Mittwoch in Mountain View bedeutet APK-Donnerstag bei androidnext. Mit Android 5.0 Lollipop führte Google bekanntermaßen wieder eine dedizierte SMS-App ein, die es zudem in den Play Store schaffte. Ebenjener Google Messenger hat jetzt ein kleineres Update erfahren, das sich der Performance der Anwendung annimmt. Darüber hinaus ist es fortan möglich, eigenständig eineAkzentfarbe für einen Kontakt auszuwählen. Da die Verteilung des Updates wie gewohnt etwas Zeit in Anspruch nimmt, bieten wir die App auch als APK zum Download an.
Hangouts gilt noch immer als das Herzstück der Mountain View’schen Kommunikationskanäle, doch mit Android 5.0 Lollipop baute Google wieder eine dedizierte SMS-Anwendung in sein mobiles Betriebssystem ein – gleichwohl die Hangouts-App theoretisch bereits dieselbe Funktionalität aufweist. Nachdem die SMS-Applikation in Android 4.4 KitKat aus dem AOSP gestrichen wurde, führt man rund ein Jahr später eine eigene Lösung ins Feld und bietet diese sogar über den Play Store für alle Smartphones mit Android 4.1 und höher an. Derzeit ereilt den Google Messenger ein Update, das Neuerungen optischer Natur und kleine Performance-Verbesserungen bringt.
google-messenger-sms-verlauf google-messenger-farben
In Version 1.0.130 der Anwendung „flutscht“ die zuvor etwas unsauber ablaufende Animation beim Öffnen eines SMS-Verlaufs jetzt ganz im Sinne des Material Designs. Außerdem kann der Benutzer seinen Kontakten ab sofort selbst Akzentfarben zuordnen. Dazu kann bei ausgewähltem Kontakt ein Auswahlfenster mit einer ansprechenden Farbpalette aufgerufen werden. Zuvor wurden ebendiese Farben zufällig an eingegangene SMS verteilt.

APK-Download des Google Messengers

Messenger
Download @
Google Play
Developer: Google Inc.
Price: Free 
Da der flächendeckende Rollout bei Google-Apps immer einioge Zeit in Anspruch nimmt, bieten wir die APK-Datei der App zum Download und zur direkten Installation an, unterstützt werden alle Geräte mit Android 4.1 und höher. In den Einstellungen muss ferner zunächst die Installation von Apps aus „unsicherer Herkunft“ beziehungsweise „unbekannter Quelle“ gestattet werden. Die APK ist signiert, wodurch auch weiterhin Updates des Google Messengers über den Play Store eintrudeln werden.

Donnerstag, 13. November 2014

Google Messenger: SMS-App landet im Play Store [APK-Download]

Nicht nur Android 5.0 Lollipop hat Google gestern veröffentlicht, sondern auch diverse Updates für Anwendungen. Unter anderem ist der neue Messenger, der als SMS- und MMS-App fungiert, im Play Store gelandet. Die App ist mit allen Smartphones kompatibel, die auf Android 4.1 und neuer laufen. Wir bieten die App als APK zumDownload an.
Seit Mitte Oktober geistert die neue Messenger-App als APK durchs Web und ließ sich auf Smartphones ab Android-Version 4.4 installieren – diese Anwendung wurde aus dem ROM eines Nexus 6 extrahiert. Nun hat Google den Hebel offiziell umgelegt, sodass die App auch ganz offiziell aus dem Play Store installiert werden kann.
Bei der Anwendung handelt es sich um eine Neuentwicklung der SMS-App aus dem AOSP, deren Weiterentwicklung Hangouts zum Opfer fiel. Google hatte erst im April dieses Jahres die Hangouts-App zu einer universellen Messaging-Anwendung ausgebaut, sodass mit dieser auch SMS- und MMS-Nachrichten verschickt werden konnten. Diese kombinierte Lösung war möglicherweise weniger erfahrenen Nutzern zu viel des Guten – etwas einfacheres musste (wieder) her.
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Der neue Messenger bietet genau die Funktionen, die man von einer SMS- und MMS-App erwartet: Es lassen sich entsprechende Nachrichtenformate versenden und empfangen. Auch das Aufnehmen und Versenden von Fotos ist direkt aus der App möglich. Ferner kann man auch Sprachnachrichten anstelle von Text versenden – das Erstellen von Gruppennachrichten wird ebenso unterstützt. Die Optik der App entspricht Googles neuem Material Design und fügt sich somit in die visuelle Sprache von Android 5.0 Lollipop ein.
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Download der Google Messenger-App

Messenger
Download @
Google Play
Developer: Google Inc.
Price: Free 
Um die App zu installieren, stehen zwei Wege zur Wahl: Entweder man bewegt sich zum Play Store und besorgt sich den Messenger direkt bei Google, oder – falls die Anwendung als inkompatibel angezeigt wird – man lädt sich die von uns bereitgestellte APK herunter und installiert sich die App manuell. Vor der Installation des Messengers muss in den Sicherheitseinstellungen des entsprechenden Geräts die Option zum Installieren aus „unbekannter Herkunft“ beziehungsweise „unsicheren Quellen“ aktiviert sein. Nach erfolgreichem Download kann die Einstellung wieder rückgängig gemacht werden. Künftige Updates erhält man weiterhin direkt aus dem Play Store, da die APK von Google digital signiert ist.

Mittwoch, 22. Oktober 2014

Google Messenger: SMS-App aus Android 5.0 Lollipop kann unter Android 4.4 installiert werden [APK-Download]

Mit Android 5.0 Lollipop hat Google auch eine neue Messenger-Appvorgestellt, die für den Versand von SMS und MMS-Nachrichten verantwortlich und parallel zu Hangouts installiert ist. Neugierige können die Anwendung bereits jetzt auf ihren Smartphones installieren – vorerst aber offenbar nur auf Geräten mit Android 4.4 und aktueller. Wir bieten die App als APK zum Download an.
Bereits vor zwei Tagen sind diverse Anwendungen, Wallpaper und Klingeltöne aus einer Android 5.0 Lollipop-ROM extrahiert worden. Einige von ihnen waren unsigniert und konnten nur unter erheblichem Aufwand installiert werden. Jetzt ist jedoch auch die neue Messenger-App aufgetaucht, die sich genauso unkompliziert wie das Lollipop-Keyboard per Sideload installiert lassen kann, sofern das Smartphone auf Android 4.4 und neuer basiert.
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Die neue Messenger-App soll künftig ergänzend zu Hangouts auf Android-Geräten installiert sein, um über diese optional SMS- und MMS-Nachrichten versenden zu können. Im Grunde verfügt auch Hangouts über diese Funktion, man hat bei Google aber offenbar bemerkt, dass sich die kombinierte Lösung nicht sonderlich großer Beliebtheit erfreut. Insbesondere weniger versierten Nutzern dürfte die All-In-One-App verwirrend und wenig intuitiv erscheinen. Somit wurde offenbar kurzerhand wieder eine separate Messenger-Lösung entwickelt.
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Die Anwendung kommt, wie zu erwarten ist, im neuen Material Design daher und besitzt den markanten schwebenden Action-Button zum Verfassen vonNachrichten, wie er in allen neuen Android 5.0-Apps zu finden ist. Über den Button lässt sich entweder eine konventionelle Textnachricht erstellen oder Fotos senden. Mittels der App ist es zudem möglich, eine Sprachnachricht an seine Kontakte zu senden.

APK-Download der Messenger-App

Wer die App bereits ausprobieren möchte, kann sie sich bei uns herunterladen. Auf dem Nexus 5 mit der jüngsten Android 5.0 Lollipop-Developer Preview und dem OnePlus One mit CyanogenMod 11s ließ sich die APK des Messengers problemlos installieren. Vor der Installation muss auf dem entsprechenden Gerät in den Sicherheitseinstellungen die Option zum Installieren aus „unbekannten“ beziehungsweise „unsicheren Quellen“ aktiviert sein. Nach abgeschlossenem Sideload kann die Einstellung wieder rückgängig gemacht werden.

Mittwoch, 10. September 2014

Hangouts: Telefonie-Service Google Voice hält in Messenger Einzug

Seit Monaten deutet es sich an, nun hat Google offenbar den Hebel umgelegt: Die Rede ist von der Integration des VoIP-Dienstes Google Voice in den Hangouts-Messenger. Die Verschmelzung der beiden Dienste wird vorerst offenbar nur in den USA angeboten, künftig lassen sich so über Hangouts Telefonate führen. Nicht nur in derAndroid-App, auch in der Desktop-Anwendung findet eine entsprechende Verknüpfung statt.
Google Hangouts wird kontinuierlich zu einem All-In-One-Kommunikations-Portal ausgebaut. Während es sich anfangs lediglich um einen schlichten plattformübergreifenden Messenger handelte, kam mit dem KitKat-Update im vergangenen Jahr die Möglichkeit, optional auch SMS über diese App zu versenden. Nun hält die vorhergesehene Integration des Telefonie-DienstesGoogle Voice ebenfalls Einzug. Damit hat Google seine ehemals vielenKommunikations-Dienste zu einem einzigen zusammengestaucht.
Bereits im Mai dieses Jahres konnte man über einen kleinen Trick Telefonate per Google Voice initiieren – die Lösung war aber alles andere als praktikabel, zeigte aber, dass das Unternehmen aus Mountain View an der Integration seines VoIP-Services in Hangouts arbeitete. Wie Android Police berichtet, erhalten Hangouts- und Google Voice-Nutzer über ein PopUp-Fenster (siehe unten) die Möglichkeit die beiden Dienste miteinander zu verbinden.
hangouts-google-voice-integration-1Zusätzlich zur Telefonie-Funktion und dem Empfang von Mailbox-Nachrichten mitsamt Transkription, wird man dank dieser Verknüpfung sogar SMS-Nachrichten in Hangouts – selbst auf dem Desktop – angezeigt bekommen.
google-voice-web-hangouts-1
Eine reibungslose Funktionsweise ist Beobachtungen von Android Police zufolge noch nicht vollends gegeben. Nachrichten, die an die Google Voice-Nummer gesendet wurden, kommen problemlos in Hangouts (Desktop und App) an, das Beantworten von Nachrichten hingegen ist noch fehlerhaft. Es ist davon auszugehen, dass diese Fehler in Kürze ausgebügelt werden; heute ist ohnehin Update-Mittwoch, sodass man mit einer Aktualisierung der Hangouts-App rechnen kann.
Es ist zu hoffen, dass Google seinen VoIP-Service bald auch außerhalb der USA freigibt, denn das Ganze klingt nach einer recht bequemen Sache. Vor allem im Hinblick auf die Konkurrenz wie den Facebook MessengerWhatsapp – der Messenger wird sehr bald eine Telefonfunktion erhalten – und weitere, ist davon auszugehen, dass auch Hangouts auf globaler Ebene eine entsprechende Funktion verabreicht wird.

Donnerstag, 14. August 2014

„UltraViolet“: Google testet radikales Re-Design für Hangouts

Offenbar testet Google ein umfassendes Re-Design für Hangouts, wie Screenshots einer bisher experimentellen Chrome-Erweiterungzeigen. Das neue UI soll intern unter der Bezeichnung „UltraViolet“ bekannt sein und dem Messenger ein komplett neues Look & Feel spendieren – inklusive Facebook-ähnlicher Chat Heads für Konversationen
Dank Material Design, Googles neu vorgestellter Designsprache, sollen alle Google-Produkte mittelfristig ein konsistentes Aussehen erhalten. Ganz gleich, ob es sich um Android handelt oder Anwendungen im Web. Auch Hangouts wird vom optischen Frühjahrsputz erfasst. Die experimentelle Chrome-Erweiterung, die unter der Bezeichnung „UltraViolet“ firmiert und die die Kollegen von Caschys Blog jetzt ausfindig machen konnten, gibt einen kleinen, wiewohl nicht finalen, Einblick. Hangouts präsentiert sich hier als kleiner, grüner Kreis, der nach dem Start mittig an der rechten Bildschirmseite angedockt ist. Durch Drag & Drop lässt sich das Icon beliebig auf der Desktopoberfläche verschieben. Damit nimmt sich Hangouts ein Beispiel am Facebook-Messenger für Android, der mit seinen Chat Heads eine ähnlich komfortable Bedienung eingeführt hat.
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Klickt man auf den Kreis, wird man von einem neuen Willkommensbildschirm begrüßt, der zur Anmeldung auffordert. Anschließend öffnet sich neben dem Hangouts-Icon das bekannte Chatfenster mit allen Unterhaltungen. Sobald man eine neue Konversation startet, erscheinen die nun ebenfalls runden Profilbilder der jeweiligen Kontakte und verbleiben auch dort, bis das Gespräch beendet wurde. Neu eingegangene Nachrichten werden nun in Form eines kleinen, blauen Kreises angezeigt, der am jeweiligen Profilbild hängt und die verpassten Mitteilungen anzeigt.
Die hier gezeigten Änderungen betreffen zwar nur die Chrome-Erweiterung, es dürfte aber sehr wahrscheinlich sein, dass auch Hangouts für Android ein ähnliches Re-Design erhält. Inbesondere die am Bildschirm schwebenden Chat Heads offenbaren ihre Nützlichkeit vor allem auf kleinen Smartphone- oder Tablet-Displays, wo Platz naturgemäß recht knapp bemessen ist. Vor kurzem hat Google auch das Startup hinter dem intelligenten Messenger Emu gekauft, der in Konversationen Verabredungen, Termine und ähnliches erkennen kann. Möglicherweise könnte die Technologie hinter Emu bald auch in Hangouts einfließen und auch die Integration von Google Voice in Hangouts steht noch auf dem Plan – damit wäre das Re-Design nur der erste Schritt einer kompletten Rundumerneuerung von Hangouts.

Freitag, 21. Februar 2014

WhatsApp-Alternativen: Top 5 Messenger im Überblick

Facebook kauft WhatsApp – wohl einer der größten Deals der Internetgeschichte ist in der vergangenen Nacht über die Bühne gegangen. Insgesamt 16 Milliarden US-Dollar plus 3 Milliarden in Aktien hat Mark Zuckerberg es sich kosten lassen, was ziemlich viel darüber aussagt, wie sehr er den größten Messaging-Dienst haben wollte. Manch ein Nutzer mag nicht sonderlich glücklich über diese Bewandtnis sein und ist möglicherweise auf der Suche nach einer guten WhatsApp-Alternative. Wir haben fünf an der Zahl für euch ausgesucht, die wir für empfehlenswert halten.
Mit WhatsApp verbinden viele eine Art Hassliebe – man nutzt es, weil es alle nutzen – schließlich wird diese App für nahezu alle großen und kleinen mobilen Plattformen angeboten – doch so richtig „grün“ wird man mit dem Dienst nicht. Seien es die in regelmäßigen Abständen auftauchenden Warnungen vorSicherheitslücken, lästige Kettenbriefe oder die Ungewissheit, wer eigentlich konkret hinter WhatsApp steckt. Letzter Faktor ist seit gestern recht eindeutig, schließlich hat Facebook sich den größten plattformübergreifenden Messenger mit über 450 Millionen Nutzern, davon circa 30 Millionen in Deutschland, unter den Nagel gerissen, um einerseits die starke Konkurrenz los zu sein, andererseits aber auch, um den Fokus auf den mobilen Sektor weiter zu verstärken.
Die Verhandlungen scheinen sich bereits über Monate hinweg erstreckt zu haben und selbst Google war hinsichtlich einer Übernahme des Messengers nicht abgeneigt – Gerüchten zufolge habe das Unternehmen aus Mountain View 10 Milliarden US-Dollar auf den Tisch legen wollen. Das reichte aber wie nun bekannt wurde vorn und hinten nicht. Dass Facebook jetzt im Besitz von WhatsApp ist , dürfte für manche gar noch schlimmer sein, als in Unklarheit über die Betreiber zu leben, sodass sie mehr denn je nach einer guten Alternative suchen. Hier unsere Top 5 plus Bonus, die wir als praktische sowie teils sichere Lösungen erachten.

Threema

threema-logo
Threema versteht sich als Heilsbringer der Messenger-Landschaft – zumindest was die Sicherheit anbelangt. Denn die Entwickler versprechen eine End-to-End-Verschlüsselung mittels modernster asymmetrischer Kryptografie, was man bei vielen Anwendungen, auch bei WhatsApp, vergeblich sucht. Überdies verfügt die App über eine weitere Verschlüsselungsebene, mit der Netzwerkpakete nicht aufgezeichnet werden können – klingt auf jeden Fall sehr sicher.
Mit Threema lassen sich Fotos, Bilder aus der Galerie, Videos und die eigene Location mit anderen Teilen. Selbstredend unterstützt der Messenger Gruppen-, wie Einzelchats und das Senden von bunten Emoticons ist auch möglich. Derzeit existieren Apps für Android und iOS, die jeweils mit etwa 1,60 Euro zu Buche schlagen. Weitere Details über Threema und seine Funktionsweise findet ihr in unserem Test der Anwendung.
Threema
Threema
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Preis: 1,60 €

Telegram

telegram-whatsapp-konkurrent-messenger
Telegram haben wir erst heute umfangreich vorgestellt. Die Anwendung versteht sich auch als „unknackbar“ – man hat eigens für Telegram ein Sicherheitsprotokoll namens MTProto entwickelt. Im Unterschied zu Threema werden Konversationen auf Cloud-Servern gespeichert, die überall auf der Welt verteilt stehen. Durch diese Herangehensweise können Nachrichten über mehrere verbundene Geräte synchronisiert werden. Möchte man mehr Sicherheit, kann man auch einen Security Chat starten, der wie bei Threema von Ende zu Ende verschlüsselt ist und lokal auf den Geräten gespeichert wird. Offizielle Apps gibt es für Android und iOS, da Teile des Codes Open Source sind, existieren auch Anwendungen für weitere Plattformen wie OS X, Windows, Linux und Windows Phone.
Telegram
Telegram
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BBM

BBM-2.0
Seit der ersten Version, die im Herbst letzten Jahres auf den Markt gekommen ist, hat sich BBM zum Positiven entwickelt. Der Messenger, der ursprünglich exklusiv auf BlackBerry-Geräten angeboten wurde, ist mittlerweile nämlich auch auf Android und iOS nutzbar. Seit dem großen Update auf Version 2.0 beherrscht die App allerhand nette Tricks, die Kollege Tuan für euch zusammengefasst hat.
Hier in aller Kürze: Neben dem Versenden von Textnachrichten an Einzelpersonen unterstützt BBM 2.0 auch Gruppenchats von bis zu 30 Personen. Fotos, Videos und Sprachnachrichten lassen sich ebenso verschicken. Besonderheiten sind das Tätigen von kostenlosen Sprachanrufen an BBM-Kontakte, das Senden und Empfangen von Daten aus der Dropbox und das Teilen des eigenen Standorts in Echtzeit à la Glympse für einen Zeitrahmen von 30 Minuten.
BBM
BBM
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Skype

skype-android-v2-5
Auch wenn es viele Alternativen auf dem Markt gibt, so ganz kommt man nicht von Skype weg. Wir haben Microsofts Messenger im täglichen redaktionellen Einsatz, auch privat wird er nicht selten genutzt. Der Klassiker unter den Chat-Diensten wird sowohl für Windows und OS X als auch für iOS, Windows Phone und Android angeboten. Sein Funktionsumfang reicht von Einzel- und Gruppenchats über das Versenden von Daten jeglicher Art bis zu Videokonferenzen.  Zudem kann man gegen Gebühr weltweit in Fest- und Mobilfunknetze telefonieren.
Skype
Skype
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Hangouts

google-hangouts
Angesichts dessen, dass wir uns hier auf einer Android-Seite befinden, müssen wir über Hangouts an dieser Stelle eigentlich nicht viele Worte verlieren – alle haben es als Standard-App installiert, und es funktioniert grandios. Hangouts gibt es sogar für iOS und kann auf Desktops genutzt werden. Neben dem Versand und Empfang von Nachrichten lassen sich Bilder, der Standort und Emoticons teilen – Videos und weitere Dateien müssen allerdings hochgeladen und als Link verschickt werden. Auch ist der Videochat nicht zu verachten, den sogar ganze Gruppen starten können. Die Synchronisation der Chats über verschiedene Plattformen hinweg ist ebenso nicht zu verachten.
Hangouts (ersetzt Talk)
Hangouts (ersetzt Talk)
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Bonus: Whistle.im

whistle-im
Whistle.im ist das Projekt zweier Studenten aus Köln und Bonn, die sich vorgenommen haben, einen Messenger mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung à la Threema zu entwickeln, welcher wie Telegram quelloffen ist. Derzeit existieren Anwendungen für Android sowie Webbrowser, Anwendungen für iOS und Windows Phone sind in Planung. Die kostenlose App benötigt kaum Berechtigungen auf dem Smartphone und zur Anmeldung sind keine persönlichen Informationen vonnöten. Die Verbindung zwischen Server und Sender und Empfänger läuft SSL-gesichert ab, zusätzlich werden Nachrichten über ein System aus Private- und Public-Keys 2048 Bit-chiffriert und dechiffriert – die besagte End-to-End-Verschlüsselung. Der Funktionsumfang der Anwendung ist noch recht beschränkt – außer dem Senden von Nachrichten wird derzeit nichts unterstützt. Bezüglich der Webplattform des Messenger ist man sich hinsichtlich der Sicherheit uneins, nichtsdestotrotz erscheint Whistle.im insbesondere für jene, die kein Interesse darin hegen, ihre persönlichen Daten bei der Anmeldung zu hinterlassen, eine interessante Lösung. Mehr Informationen über Whistle.im findet ihr hier. Eine weitere vielversprechende Anwendung dürfte übrigens Hem.lis werden, die von Pirate Bay-Gründer Peter Sunde entwickelt wird.
whistle.im
whistle.im
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Trotz einer recht  großen Auswahl an Messenger-Diensten und Alternativen zu WhatsApp fällt ein Wechsel nicht leicht. Denn auch wenn einem ein Client sehr zusagt, so muss es noch lange nicht heißen, dass man diesen letztlich auch im Alltag nutzen kann. Denn ohne Kontakte, die den gleichen Messenger nutzen, keine Kommunikation. Hier liegt der Hase im Pfeffer. Viele Nutzer werden weiterhin bei WhatsApp bleiben und das hat einen einfachen Grund: die Trägheit der Masse. Nichtsdestotrotz werde ich versuchen, Threema und Telegram  intensiver zu nutzen und weiterhin auf Hangouts zu setzen. Wie bisher auch werde ich gelegentlich WhatsApp einsetzen aber versuchen, meine Kontakte aber dazu bringen, auf eine der Alternativen auszuweichen. 

Montag, 11. November 2013

Google Hangouts-Problem: Messenger versendet Gruppen-MMS statt -SMS

Wir sind nicht ganz sicher, ob es ein Bug, eine technische Limitierung oder gar eine von Google gewollte Maßnahme ist, aber die neue Hangouts-App, die fortan den SMS-Versand auf Android-Geräten übernimmt, hat ein relativ dramatisches Problem, das einige Nutzer unter Umstände durchaus ein paar Euro kosten könnte, ohne dass sie das zunächst mitbekommen — statt SMS werden bei Nachrichten an mehrere Kontakte von der Anwendung automatisch MMS versendet.
An sich finde ich die Integration des SMS-Versandes in die Hangouts-App ja eine feine Sache, manche Nutzer sehen das aber anders und hätten gerne auch unterAndroid 4.4 die hergebrachte SMS-Anwendung wieder zurück. Das lässt sich bekanntlich einrichten — und ob eines kleine Fehlers mit etwaigen größeren Auswirkungen für manchen Nutzer könnte es sogar ratsam sein, bis auf Weiteres beim SMS-Versand zu solchen Alternativen zu greifen.
So wird in den Google-Produktforen davon berichtet, dass Hangouts eine SMS mit mehreren Empfängern fälschlicherweise ins MMS-Format umwandelt — und das ist eben nicht nur einfach ein anderer Standard, sondern dürfte die meisten Nutzer bares Geld kosten: So hat der mobile Mensch heutzutage in der Regel zwar eine SMS-Flat oder wenigsten größere Inklusiv-Kontigente für den Versand von Nachrichten über den etwas anachronistischen Short Message Service; MMS sind davon aber meist ausgenommen und kosten extra. So schlägt in meinem nicht ganz günstigen Vodafone Red-Tarif mit SMS-Flat der Versand einer einzigen MMS etwa mit satten 39 Cent zu Buche.
Zu erkennen ist die Umwandlung durch Hangouts lediglich daran, dass unten im Textfeld und rechts beim Absenden-Pfeil in grauen Lettern „MMS“ steht — nicht sehr auffällig und so dürfte es von vielen Nutzern schlicht übersehen werden, dass sie gerade teuer MMS gleich an mehrere Empfänger verschicken.
Hangouts-MMS-screens
In den Einstellungen von Hangouts findet sich derweil zum aktuellen Zeitpunkt keinerlei Option, diesen Umstand abzuschalten. Google selbst hat sich bislang noch nicht dazu geäußert, ob es sich dabei um einen Fehler handelt, der bald behoben wird, oder das Ganze gar Absicht ist.
Wer häufig SMS an mehrere Empfänger versendet, dem raten wir also zu einer alternativen SMS-App – wir haben in der vergangenen Woche bereits zwei Hangouts-Alternativen für den SMS-Versand vorgestellt. Alle anderen, die die SMS-Integration wie ich eigentlich ganz praktisch finden, warten ab, was Mountain View zu dem Phänomen sagt und passen in nächster Zeit einfach auf, was sie da versenden.

Mittwoch, 14. August 2013

HALO von Paranoid Android jetzt für jedes Smartphone!

Wer sich ein wenig mit Android auskennt, weiß dass man auch verschiedene ROM's installieren kann!
Eine der bekanntesten Entwickler ROM ist Paranoid Android! Vor 3 Monaten brachten sie die Notification App HALO heraus! Nachrichten und Apps werden in einem Kreis angezeigt wie bei Facebook Messenger! Den Kreis kann man individuell anpassen! Brauch ich zB. viel den MP3 Player, kann ich ihn in HALO ablegen und habe in, wenn ich in brauche, sofort zur Stelle! 


Jetzt gibt es im Play Store eine App, die genau diese HALO Feature kann! Der Name der App ist Portal und ist momentan noch im Beta Status! 
Der Vorteil! Ich muss nicht mein Smartphone rooten und mit Paranoid Android (ROM) flashen! Somit kann ich dieses tolle Feature auch ohne Root und Flash benutzen!



Mittwoch, 10. April 2013

Google Babel: Neue Infos zur Synchronisation, Google Voice und mehr

Mit dem Babel getauften Nachrichtendienst möchte Google für Ordnung im Chat-Dschungel sorgen. Und auch wenn der Service bisher noch nicht offiziell vorgestellt wurde, tauchen immer wieder neue Infos und Gerüchte auf. Droid-Life.com kann jetzt weitere Details zur Benutzeroberfläche, Google Voice und die Synchronisation nennen.


Google Babel ist ein Gemeinschaftsprojekt zwischen den Teams von Google+, Android, Chrome und Apps. Infolge dessen soll es möglich sein, einen einheitlichen Dienst anzubieten, der sich überall gleich verhält. Ganz egal also, ob Ihr Babel im Browser, auf Eurem Smartphone oder dem Desktop nutzt.

Google Voice kommt später

Wenn es nach den Quellen von Droid-Life geht, sollen zum Beginn erst mal nur die Google-Dienste Talk, Hangouts und Messenger mit Google Babel vereint werden. Google Voice, ein Dienst, den es noch nicht in Deutschland gibt, soll erst irgendwann später folgen.

Übergreifende Synchronisation

Da Google Babel auf einer Vielzahl von Geräten und Plattformen angeboten wird, ist die Nachrichtensynchronisation besonders wichtig. Aber auch daran scheint Google gedacht zu haben. Angenommen, Ihr erhaltet eine neue Nachricht und seid beispielsweise auf dem Smartphone, Tablet und Browser in Babel angemeldet. Ihr erhaltet dann eine Benachrichtigung auf allen drei Geräten/Plattform. Lest Ihr die Nachricht im Browser, verschwinden die Benachrichtigungen automatisch auf dem Smartphone und Tablet. Das erspart das Löschen von doppelten Benachrichtigungen und Ihr müsst keine Sorgen haben, dass Ihr etwas verpasst. Das finde ich besonders praktisch – für jetzt schon eines der “Killer-Features” von Google Babel.

Weitere Details

  • Mehr als 800 Emojis stehen zur Auswahl
  • Einheitliche Benutzeroberfläche für alle Plattformen
  • Nachrichtenverlauf wird unabhängig vom Gerät gespeichert und ist jederzeit abrufbar
  • Apps für Android, iOS und den Desktop
  • Einfacher Wechsel zwischen Text-Chat und Hangout

Montag, 8. April 2013

Facebook HOME Launcher schon jetzt testen

In den weiten des World Wide Web haben Wir die Launcher App von Facebook HOME gefunden!
Wer schon möchte, kann sich die App unter dem Link downloaden und installieren!

Google Babel - Neue Hinweise auf vereinigten Messenger

Es gibt neue Hinweise darauf, dass Babel existiert. Der kürzlich bereits als „Babble“ in der Gerüchteküche kursierende vereinteInstant Messenger von Google wurde erneut im Code verschiedener Google-Dienste gesichtet und darf angesichts der Beweislage nunmehr als bestätigt gelten.
Bei Google herrscht Chaos; zumindest, was die Messaging-Dienste angeht. Neben dem traditionellen Mailservice Gmail gibt es mit Google+ ein soziales Netzwerk und überdies mit Google+ Hangouts, dem G+ Messenger, Google Talk und Google Voice noch diverse weitere Dienste, die Konversationen zwischen zwei oder mehr Personen ermöglichen.
Um dieses Chaos zu beseitigen, arbeitet Google hinter verschlossenen Türen daran, die fragmentierten Dienste zu vereinen, und seinen Nutzern im Browser sowie auf mobilen Geräten plattformübergreifend Voice-, Video- und Textchat zur Verfügung zu stellen. Eines der Anliegen: Konkurrenzdienste wie Facebook Messenger, iMessage, Skype und WhatsApp in die Schranken zu verweisen. Zu dem Zweck hat Google bereits im vergangenen Jahr Meebo gekauft. Dass man auch zumindest Interesse am Kauf des weit verbreiteten WhatsApp Messengers, berichteten wir bereits am Wochenende.
Dass Google sich mittlerweile nicht mehr allzu viel Mühe zu geben scheint, Babel zu verheimlichen, lässt darauf schließen, dass der Dienst bereits feingeschliffen wird. Auch wenn wir nicht sicher sind, ob Babel – als Verweis auf den letztlich doch recht negativ konnotierten Mythos aus der Bibel – der finale Name für das Projekt sein wird, scheint uns ein Release zur Google I/O 2013 Mitte Mai terminlich passend.