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Dienstag, 1. Juli 2014

Google Apps: Beta-Test von Google Suche, Play Services und Google Keep möglich

Der Play Store fasst zwar mittlerweile über 1,2 Millionen Anwendungen, die wenigen Google Apps gehören jedoch noch immer in puncto Funktionalität und Optik oftmals zur Crème de la Crème. Die Anwendungen erhalten regelmäßig sinnvolle Verbesserungen aus Mountain View spendiert, die der geneigte Benutzer nach Erhalt des Updates dankend annimmt. Nun wurde für einige Anwendungen dasBeta-Testen über den Play Store freigeschaltet, wodurch man die anstehenden Veränderungen schon früher begutachten kann. Bislang gilt dieses Angebot für die Google Suche, die Play Services und dieNotiz-App Keep.
Trotz gelegentlicher Ausnahmen, gilt der Mittwoch einer jeden Woche als typischer Update-Tag für Google. Dann werden die neuen Funktionen via Play Store-App-Update (oder APK-Download) an die Massen verteilt. Wer allerdings schon früher einen Blick auf anstehende Veränderungen respektive Verbesserungen werfen will, kann sich ab sofort als Beta-Tester bei Google registrieren. Hierbei sollte man jedoch im Hinterkopf behalten, dass sich diese App-Versionen noch in der Entwicklung befinden und demzufolge Probleme und Bugs auftreten können.
google-play-suche-beta-testen-app
Um die die Beta-Apps zu erhalten, muss zunächst der entsprechenden Google-Gruppe beigetreten werden, die eigentlich für Entwickler von Android Wear-Software gedacht ist. Daraufhin kann man sich einzeln als Tester für diverseAnwendungen freischalten lassen. Bislang beschränkt sich diese Möglichkeit auf die Google Suche, die Play Services und Google Keep respektive Notizen. Die entsprechenden App-Versionen gibt es nach getätigter Registrierung einfach und bequem im Play Store. Nach einem kurzen Test stellte sich bereits heraus, dass für die Beta-Versionen der Anwendungen stets die aktuellste beziehungsweise ebenfalls in der Betaphase befindliche Version der Google Play Services benötigt wird.
Angesicht der Tatsache, dass dieses Angebot für Android Wear-Entwickler gedacht ist, können wir davon ausgehen, dass die genannten Apps schon bald um Smartwatch-Funktionalität erweitert werden – wenn nicht schon geschehen,wie bei Google Keep.
Google-Suche
Download @
Google Play
Developer: Google Inc.
Price: Free 



Freitag, 4. April 2014

CCleaner für Android: Erste Beta-Version des Systemsäuberers zum Download verfügbar

Ein Betriebssystem mit Bordmitteln sauber zu halten, ist meist kompliziert – überall sammelt sich Datenschrott an. Unter Windows gibt es zu diesem Zweck Tools wie CCleaner, die dem Nutzer beimLöschen von überflüssigen Daten und anderen Aufgaben der Systempflege helfen. Nun ist auch CCleaner für Android in einer ersten Beta-Version zum Download verfügbar – und macht im ersten Test bereits einen soliden Eindruck.
Piriform sind die Macher einiger verbreiteter Freeware-System-Tools für Windows. Bekanntestes Produkt ist zweifelsohne der Festplattensäuberer CCleaner, der in Computer-Foren traditionell als erster Lösungsvorschlag genannt wird, wenn irgendjemand Probleme mit seinem Rechner äußert – selbst dann, wenn jene offenkundig ganz woanders liegen. Vor über einem Jahr kündigte Piriform an, CCleaner auch in einer Android-Version veröffentlichen zu wollen. Lange hat’s gedauert, nun ist die App aber endlich im Play Store verfügbar – zumindest als Beta-Version.
ccleaner-android-start ccleaner-android-analyse ccleaner-android-resultate
Nach dem Start empfängt den Nutzer ein rudimentäres Interface. Hier hat er die Möglichkeit, eine Analyse der auf seinem Gerät gespeicherten Daten durchzuführen und danach selektiv zu löschen. CCleaner befreit das Android-Gerät von Cache-Daten, die von Apps hinterlassen wurde, sie kann zudem SMS, den Browserverlauf und Anrufprotokolle löschen.
ccleaner-android-slideout ccleaner-android-apps-deinstallieren ccleaner-android-systeminfo
Über Einträge im Slideout-Menü erhält man außerdem eine simple Oberfläche zum Deinstallieren von mehreren Apps auf einmal und ein grafisch aufbereitetes Systeminfo-Tool, das beispielsweise zeigt, wie viel Arbeitsspeicher frei ist und auf welche Temperatur der Prozessor aktuell läuft.
Die Grundfunktionalität ist also vorhanden. Piriform hat aber in seinemBlogeintrag zum Launch bereits angekündigt, CCleaner sukzessive zu erweitern – als nächstes sollen beispielsweise ein RAM-Säuberer und Taskkiller und spezielle Funktionen für gerootete Geräte hinzugefügt werden.
In einem ersten Test auf dem Samsung Galaxy Note 3 mit Android 4.4 konnte CCleaner bereits Gigabyte-weise Platz auf dem internen Speicher freiräumen, wobei natürlich fraglich ist, ob diese Cache-Dateien wirklich „überflüssig“ sind oder beim nächsten Start der entsprechenden App unter Umständen neu erstellt werden – eine genaue Aufstellung oder die Möglichkeit, den Cache nur von bestimmten Apps zu löschen, fehlt bislang. Das App-Deinstallations-Tool erwies sich als praktisch und übersichtlich. Erstes Fazit: Trotz des frühen Status könnte der CCleaner unter Android ein ähnlicher Hit werden wie für Windows-Systeme.

Download der Beta-Version von CCleaner für Android

Um die Beta des CCleaner downloaden zu können, muss man drei Schritte durchführen.
  1. Mitglied der CCleaner Beta-Community bei Google+werden
  2. Sich auf einer speziellen Seite als Tester der CCleaner Beta anmelden
  3. Die App über den Google Play Store herunterladen (Link funktioniert nur für Tester).
Während der Beta-Phase sind die Entwickler auf Feedback und Fehlerberichte angewiesen. Derlei kann in der Google+-Gruppe hinterlassen werden.

Montag, 2. Dezember 2013

AllCast: Beta-Version ab sofort im Play Store

Koushik „Koush“ Duttas Nebenprojekt AllCast, mit dem man Videos von Smartphone oder Tablet auf den Fernseher streamen kann, hat es als Beta-Version in den Play Store geschafft. Die Anwendung unterstützt neben direktem Streaming auf DLNA-fähige Fernseher auch Apple TV, Xbox 360 und die neue Xbox One.
Duttas AllCast wurde ursprünglich unter der Bezeichnung AirCast für den HDMI-Dongle Chromecast entwickelt, nachdem Google die API jedoch (vorläufig) dicht machte, orientierte sich der Entwickler, der bekanntlich eminenter Teil des CyanogeMod-Teams ist, um und passte die App an andere Geräte an, um Videos direkt vom Smartphone auf TV-Geräte zu streamen. Wie bereits erwähnt, können sowohl DLNA-fähige Fernseher aber auch Apples Set-Top-Box Apple TV, Western Digital Live-Boxen, die beiden Xbox-Generationen 360 und One, smarte Fernseher von Samsung, Panasonic sowie Google TV-Geräte und Roku direkt angesprochen werden.
Die App ermöglicht ferner nicht nur das Abspielen von Videos, die lokal auf dem Smartphone oder Tablet liegen, sondern auch jene, die in Cloud-Lösungen wie Dropbox und Google Drive gespeichert sind. Folgendes Video demonstriert die Funktionsweise von AllCast:

(YouTube-Direktlink)
Bislang hatte Koush einige Beta-Versionen der App über seinen Google+-Account verteilt, jetzt ist er offenbar der Meinung, dass AllCast soweit stabil ist, um es über Googles Play Store – zumindest über den Beta-Kanal – anzubieten. Interessierte Nutzer müssen, um an die aktuelle Beta zu gelangen, derCyanogenMod Beta-Tester-Community beitreten und sich anschließend im Play Store als Tester eintragen – erst dann lässt sich die Anwendung herunterladen und nutzen.
Angesichts dessen, dass in AllCast auch Apples AirPlay-Protokoll integriert wurde, ist es womöglich nur eine Frage der Zeit, bis Google sie wieder aus dem Play Store entfernen muss, da man zur Nutzung dieser eine Lizenz benötigt. Daher ist geboten: Rasch installieren, bevor sie wieder verschwunden ist.

Sonntag, 24. November 2013

AllCast: Neue Beta streamt lokal gespeicherte Videos vom Smartphone auf Apple TV, XBox & Smart TVs

CyanogenMod-Mitglied Koushik „Koush“ Dutta hat eine neue Beta-Version seiner AllCast-App veröffentlicht, mit der man Videos direkt vom Smartphone oder Tablet auf den Fernseher streamen kann. Die App unterstützt diverse an den Fernseher angeschlossene Geräte wie Apple TV, Xbox 360 und One – TVs mit DLNA-Support lassen sich aber auch direkt ansteuern.
Ursprünglich hatte Koush seine App AllCast/AirCast entwickelt, um die Funktionalität des 35 US-Dollar-Dongles ChromeCast zu erweitern, damit man auch seine Offline-Medien auf TV-Geräten wiedergeben kann. Dies funktionierte jedoch nur eine kurze Weile, da Google die von Dutta für seine App genutzte Schnittstelle kurzerhand dicht machte. Nach Blockade dieser Funktion seitens Google und einem darauf folgenden verbalen Wutanfall auf Google+ entwickelte Dutta seine Anwendung aber dennoch weiter, taufte sie von AirCastin AllCast um, und erweiterte den Umfang ansteuerbarer Gerätschaften – ChromeCast blieb dabei aus genannten Gründen leider außen vor.
Mit der aktuellen Version der AllCast-App lassen sich sowohl lokale als auch auf Cloudspeichern wie Dropbox oder Google Drive abgelegte Videos über diverse Wege auf dem heimischen Smart TV abspielen. Laut Dutta unterstützt die Anwendung die Wiedergabe via Apple TV, Xbox (360 oder One), Samsung Smart TVs und andere Smart TVs mit DLNA-Support, wie er in einem Video demonstriert:

(YouTube-Direktlink)
Das Video zeigt, dass AllCast problemlos und schnell Videos auf dem Smart TV abspielen sollte – erste Gehversuche mit der App führten bei mir aus noch unerfindlichen Gründen nicht zum ersehnten Erfolg. Die App lässt sich zwar ohne Weiteres installieren, auch erkennt die App nach dem ersten Start alle im WLAN unterstützten Geräte, jedoch tut sich nach Auswahl und Druck auf den Play-Button auf dem TV-Gerät nichts.
Wie sieht es bei euch aus: Könnt ihr nach der Installation von AllCast eure Videos aufs TV-Gerät streamen?
Vor dem Installationsprozess muss wie bei jedem Sideload einer APK-Datei in den Sicherheitseinstellungen des Gerätes die „Installation aus unbekannten Quellen“ zugelassen werden. Die aktuelle Beta-Version ist nur bis zum 1. Dezember 2013 gültig, danach verliert sie ihre Funktion.

Montag, 26. August 2013

Chrome für Android: Neue Startseite in der Beta-Version aktivieren – so geht’s

Die jüngst veröffentlichte neue Beta-Version des Chrome-Browsersfür Android entledigt sich nicht nur des störenden Swipe-to-change-Tab-Features. Auch die ein oder andere versteckte Funktion bietet Chrome Beta 30. Beispielsweise verfügt der Browser über eine neue Startseite, die sich stark an der Desktop-Version orientiert. Wir zeigen, wie man sie aktiviert.
Die Standard-Starseite des Chrome-Browsers beim Öffnen eines neuen Tabs sieht recht leer und unfunktional aus. Es sind lediglich ein paar Icons der zuletzt geöffneten Websites lieblos arrangiert, am unteren Rand der Seite sind zwei Buttons zu finden, die zu den Lesezeichen und – sofern eingeloggt – zu einer Übersicht von Tabs führen, die auf anderen Geräten geöffnet sind.
Der neue Tab liefert einen ähnlichen Inhalt, plus Suchfenster. Das Ganze wirkt allerdings etwas freundlicher und aufgeräumter. Zudem erinnert es an die Desktopansicht, jedoch fehlt (noch) der schwarze Balken, auf dem Links zu den verschiedenen Google-Diensten aufgereiht sind.
Die Aktivierung der neuen Startseite kann einfacher nicht sein, denn man muss lediglich ein Browserfenster öffnen, die URL chrome://flags/ eingeben und auf der sich öffnenden Seite nach der Einstellung „Enable the new NTP“ (1) suchen. Auf dem darunter befindlichen Link tapt man nun auf „Aktivieren“. Um die getätigte Änderung zu bestätigen, muss der Browser erneut gestartet werden, was man mittels des Buttons „Jetzt neu starten“ (2) erledigt. Nun schließt sich der Browser und öffnet sich erneut – die neue Startseite steht jetzt zur Nutzung bereit. Viel Spaß damit!
chrome-beta-startseite-2-2

Mittwoch, 14. August 2013

HALO von Paranoid Android jetzt für jedes Smartphone!

Wer sich ein wenig mit Android auskennt, weiß dass man auch verschiedene ROM's installieren kann!
Eine der bekanntesten Entwickler ROM ist Paranoid Android! Vor 3 Monaten brachten sie die Notification App HALO heraus! Nachrichten und Apps werden in einem Kreis angezeigt wie bei Facebook Messenger! Den Kreis kann man individuell anpassen! Brauch ich zB. viel den MP3 Player, kann ich ihn in HALO ablegen und habe in, wenn ich in brauche, sofort zur Stelle! 


Jetzt gibt es im Play Store eine App, die genau diese HALO Feature kann! Der Name der App ist Portal und ist momentan noch im Beta Status! 
Der Vorteil! Ich muss nicht mein Smartphone rooten und mit Paranoid Android (ROM) flashen! Somit kann ich dieses tolle Feature auch ohne Root und Flash benutzen!