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Mittwoch, 17. Dezember 2014

Google Maps für Android: Update auf Version 9.2 bringt feinere Navigationseinstellungen und Verbesserung der Suche [APK-Download]

Den Auftakt zum allseits beliebten Update-Mittwoch macht heuteGoogle Maps: Mit Version 9.2 der App halten zusätzliche Einstellungen bei der Navigation Einzug in die Anwendung, darunter die manuelle Lautstärkeanpassung der Sprachausgabe. Außerdem wurde die Suche optimiert sowie einige Bugs behoben. Da das Update über den Play Store nur stufenweise ausgerollt wird, bieten wir die APK-Datei wie gewohnt zum einfachen Download an.
Nachdem die Entwickler der Anwendung von Google Maps im November mitVersion 9.0 den ersehnten Material Design-Look verpassten, galt es, die App weiterhin sukzessive zu optimieren, bevor man ein größeres neues Feature einbaut. Das war beim Update auf Version 9.1 der Fall und bleibt auch mit der jüngst freigegebenen Version 9.2 so. Im Play Store hat Google das Changelog dahingehend aktualisiert und nennt einige Veränderungen: So ist es fortan möglich, bei der Suche nach Restaurants die Ergebnisse nach Küchenrichtungen zu filtern. Außerdem werden jetzt Google-Kontakte bei der Suche nach Adressen vorgeschlagen.
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Doch dabei bleibt es nicht, Maps hält in Version 9.2 noch weitere Neuerungen bereit. In den Navigationseinstellungen kann nach dem Update die Lautstärke der Sprachausgabe konfiguriert werden; unterschieden wird hierbei zwischen „Leise“, „Normal“ und „Laut“ – das Feature ist nicht auf allen Geräten der Redaktion verfügbar, möglich dass es serverseitig freigeschaltet werden muss. Ferner kann eingestellt werden, ob bei einer Navigation standardmäßig eine geneigte Kartenansicht dargestellt werden soll oder die gewöhnliche Vogelperspektive.
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Der Suchvorgang wurde mit dem Update außerdem transparenter und nachvollziehbarer gestaltet. Während vorher falsch geschriebene Orte lediglich im Hintergrund korrigiert wurden, das Textfeld jedoch unverändert blieb, wird jetzt auch der geschriebene Inhalt nach Absprache mit den Servern nachträglich korrekt dargestellt – zudem weist eine Toast-Meldung darauf hin. Neben den üblichen Bugfixes wird manchen Geräten nach der Installation des Updates nahegelegt, den im Gerät verbauten Kompass zu kalibrieren.
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Download von Google Maps

Da Google das Update auf Version 9.2 nur stufenweise per Play Store ausrollt, was durchaus einige Tage dauern kann, bieten wir wie gewohnt die APK-Datei zum manuellen Download an. Dazu muss zunächst in den Sicherheitseinstellungen des Androiden die Installation aus „unbekannter Herkunft“ beziehungsweise „unsicherer Quelle“ gestattet werden. Die APK ist von Google signiert, wodurch auch weiterhin Updates regulär über den Play Store eintreffen sollten.

Donnerstag, 11. Dezember 2014

Google Play Movies: Version 3.6.11 mit kleinen Verbesserungen im Design [APK-Download]

Google Play Movies erhält aktuell ein Update auf die Version 3.6.11. Unter anderem gibt es eine neue Einführung in die Funktionen der App, optisch ähnlich aufbereitet wie es bei Play Music der Fall ist. Die restlichen Veränderungen sind eher unauffälliger Natur und beinhalten vornehmlich kosmetische Verbesserungen. Für die manuelle Installation stellen wir hier die APK-Datei zum Downloadzur Verfügung.
Von Google gibt es wie beinahe jede Woche am Donnerstagmorgen einen ganzen Schub an Aktualisierungen, darunter auch für die Play Movies-App. In der neuen Version gibt es nun eine Art Einführung in die wichtigsten Funktionen der App beim erstmaligen Start, die optisch ähnlich gestaltet ist wie die Einführung bei Play Music. Lediglich die Farbe ist natürlich passend zur Movies-Applikation Rot, im Prinzip dient die Einführung als erste Orientierung für den Nutzer und klärt beispielsweise über die Verfügbarkeit der Filme auf verschiedenen Plattformen auf, sowie die Möglichkeit, diese offline abzuspeichern.
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Bis auf die neue Einführung halten sich die Veränderungen in der neuen Version eher in Grenzen. Lediglich einen groben Patzer in der Benutzeroberfläche hat man endlich beseitigt, nämlich den Menü-Button: Dieser beherbergte unverständlicherweise zuvor genau einen Unterpunkt, nämlich zur Aktualisierung der Filme. In der neuen Version ist die Taste verschwunden, stattdessen wird eine Aktualisierung durch ein Ziehen der Liste nach unten erreicht („Pull to Refresh“). Zudem sind die eigenen Filme nun nicht mehr unter dem Punkt „Meine Bibliothek“, sondern „Meine Filme“ zu finden.

Google Play Movies downloaden

Da das Update noch nicht für alle Geräte im Play Store verfügbar ist, bieten wir hier die App als APK-Datei zur manuellen Installation an. Dafür ist es lediglich nötig, die Installation von Apps aus „unbekannter Herkunft“ oder „unsicherer Quelle“ in den Sicherheitseinstellungen des Android-Gerätes zuzulassen. Künftige Updates erhält man trotzdem über den Play Store, da die App von Google digital signiert wurde.

Inbox: Update auf Version 1.2 mit leicht geänderten Bezeichnungen [APK-Download]

Inbox hat ein Update auf die Version 1.2 erhalten, die in erster Linie einige kleinere Veränderungen beinhaltet. An verschiedenen Stellen hat Google die Menüführung überarbeitet und die Bezeichnungen für viele Unterpunkte verändert. Wer nicht auf das offizielle Update im Play Store warten möchte, findet hier die App als APK-Datei zum Download.
Im Zuge der von Google gestarteten Update-Welle hat auch der recht junge E-Mail-Client Inbox eine Aktualisierung erhalten. Da die App in weiten Teilen bereits den Richtlinien des Material Design entspricht, gab es hier für Google nicht viel zu ändern, optisch ist die App im Vergleich zur Version 1.1 praktisch unverändert geblieben. Bisher konnten wir beim Vergleich der beiden Versionen lediglich Unterschiede in der Bezeichnung der verschiedenen Menüpunkte feststellen: Der Posteingang wird nun ebenfalls englisch als „Inbox“ beeichnet, „zurückgestellte“ Nachrichten als „verschoben“ und „erledigte“ E-Mails als „abgehakt“.
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Eines der charakteristischen Merkmale von Inbox als Client ist die Sortierung von Mails nach ihrem Inhalt – auch hier hat Google eine Umbenennung vorgenommen und listet die Kategorien nicht mehr unter dem Punkt „Im Posteingang gruppiert“ auf, sondern als „In der Inbox gebündelt“. Insgesamt also keine großen Neuerungen an der Oberfläche, wobei die neue Version auch etwas flüssiger durch die E-Mail-Listen zu scrollen scheint als das zuvor der Fall war.

Inbox für Android installieren

Da die Aktualisierung wie immer schrittweise für die Nutzer im Play Store verfügbar gemacht wird, kann es sein, dass mancher noch auf das Update für Inbox warten muss. Für Ungeduldige gibt es aber wie immer bei uns die Möglichkeit, manuell eine Installation über die APK-Datei durchzuführen – aktiviert werden muss dafür jedoch in den Einstellungen die Installation von Apps aus „unsicheren Quellen“ beziehungsweise „unbekannter Herkunft“. Künftige Updates kommen trotzdem über den Play Store.

Montag, 10. November 2014

Android 5.0 Lollipop: Bildschirm-Aufzeichnung (Screencast) und -Spiegelung (Mirroring) ohne Root möglich

Mit Screencast und Mirroring kommen unter Android 5.0 Lollipop mindestens zwei spannende Features auf die Nutzer zu, die sogar völlig ohne Root nutzbar sein werden. Während Screencast nativ im System integriert worden ist und die Aufnahme von Bildschirminhalten als Video erlaubt, hat der Allcast-Entwickler Koush für die neue OS-Version eine unkomplizierte Methode gefunden, den kompletten Bildschirminhalt auf jedes Allcast-fähige Gerät zu übertragen – ebenfalls ganz ohne Root.
Unter Android 5.0 Lollipop werden so einige, vormals exklusiv für Root-Nutzer verfügbare Features der Allgemeinheit zugänglich. Dazu zählt etwa Mirroring: Allcast-Entwickler Koush hat es dank der neuen MediaProjection-API geschafft, die beliebte Funktion, die das Übertragen sämtlicher Bildschirminhalte vom Smartphone oder Tablet auf den heimischen Fernseher erlaubt, ganz unkompliziert und ohne Root zu realisieren. Notwendig ist hierzu lediglich ein Allcast-fähiges Gerät – mittels Chromecast im Prinzip jeder HDMI-fähige Monitor – und die neue Mirror-Applikation. In einem Video demonstriert Koush das Feature kurz und auch wenn eine leichte Verzögerung erkennbar ist, funktioniert die Übertragung zumindest prinzipiell einwandfrei.
Audio Mirroring dürfte in naher Zukunft ebenfalls dazukommen, da zumindest einige Hinweise darauf in der MediaProjection-API vorhanden sind, wenngleich eine eigene Schnittstelle dafür aktuell noch fehlt. Wer ein Gerät unter Android 5.0 Lollipop besitzt oder ein KitKat-Smartphone mit Root, kann die Beta-Version der Mirror-App bereits ab sofort testen.
Mirror Beta
Download @
Google Play
Developer: ClockworkMod
Price: Free 

AllCast
Download @
Google Play
Developer: ClockworkMod
Price: Free 

Screencast – Bildschirminhalte ohne Root mitschneiden

Ebenfalls nativ unter Android 5.0 Lollipop integriert worden ist Screencast, auch Screen Recording genannt. Prinzipiell war es auch schon vorher möglich, alle Vorgänge auf dem Bildschirm in einem Video festzuhalten und so zum Beispiel Bildschirmmitschnitte von Apps und Spielen zu erstellen, doch entsprechende Apps erforderten bisher stets Root-Zugriff. Damit ist unter Android 5.0 Schluss – als Ergänzung zur Screenshot-Funktion gibt es fortan auch die passenden APIs, um Bildschirminhalte mitzuschneiden und als Video aufzunehmen zu können. Die Aufnahme von Sound dagegen ist aktuell noch nicht direkt integriert worden, wobei man diesen natürlich über den MIC-Ausgang aufnehmen und im Nachhinein mit der Bildschirmaufnahme verknüpfen kann.
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Bedenken muss man allerdings, dass das Feature aus rechtlichen Gründen in manchen Applikationen wie Netflix deaktiviert ist. So genannter „Secure Content“ lässt sich also dank DRM-Restriktionen nicht ohne Weiteres mitschneiden, wobei zum Beispiel die Mediatheken der öffentlich-rechtlichen Fernsehsender nicht betroffen sind. Aufzeichnen kann man Content unter anderem mit den Apps ilos Screen Recorder und Lollipop Screen Recorder.

Insgesamt handelt es sich bei den beiden Features um begrüßenswerte Neuerungen, die insgesamt einen Wandel von Android im Bezug mit dem Umgang auf Berechtigungen hinweisen. Auf der einen Seite scheint der Root-Zugriff in der neuen OS-Version an vielen Stellen erschwert worden zu sein, doch zugleich arbeitet Google daran, mehr und mehr Funktionen auch ohne Root zu integrieren, was gerade für weniger erfahrene Nutzer von Vorteil sein dürfte.

Montag, 3. November 2014

Android 5.0 Lollipop: Netzbetreiber-Bloatware wird künftig deinstallierbar sein

Die neue Android OS-Version 5.0 Lollipop bringt in SachenBloatware eine einschneidende Veränderung mit sich, welche den Nutzerkomfort erheblich steigern könnte. Wie die hochrangigen Google-Mitarbeiter Dave Burke und Gabe Cohen im Interview verlauten ließen, sollen sich Netzbetreiber-Apps künftig ohne Probleme vom Nutzer deinstallieren lassen. Zudem werden diese nur bei Einsatz einer SIM-Karte des Betreibers überhaupt erst installiert werden.
Über vorinstallierte Software auf dem neuen Smartphone, die nicht die systemrelevanten Funktionen abdeckt – gemeinhin Bloatware genannt –, freut sich kaum jemand unter Android-Enthusiasten – erst recht nicht, wenn sich diese nicht installieren lässt. Schließlich rauben diese Apps wertvollen Platz auf der System-Partition im internen Speicher und wirken sich im schlimmsten Fall negativ auf Performance und Akkulaufzeit aus. Nicht nur die großen Hersteller versehen ihre Android-Geräte ab Werk mit allerlei nicht deinstallierbaren Apps für Dienste, die man vielleicht gar nicht nutzt, auch bei den gebrandeten Geräten der Netzanbieter hat dies gewissermaßen Tradition. Eine Tradition, die jedoch mit Android 5.0 Lollipop zumindest abgemildert wird. Wie die Google-Mitarbeiter Dave Burke, Vice President of Engineering, und Gabe Cohen, Vice President of Product Management, in einem Interview mit Ars Technica erklärten, werden die von Netzanbietern angebotenen Apps in Zukunft ohne Probleme wieder entfernbar sein.
Im Idealfall soll der Nutzer sogar gar nicht erst mit der Bloatware der Netzbetreiber in Kontakt kommen, sofern er keine SIM-Karte des Anbieters benutzt. Wie Dave Burke beschreibt, wird die Installation der Netzbetreiber-Apps künftig bei der erstmaligen Einrichtung des Smartphones erfolgen und zwar nur dann, wenn eine SIM des jeweiligen Anbieters im Gerät vorhanden ist. Darüber hinaus, so Cohen, befinden sich die Bloatware-Apps künftig nicht mehr auf der System-Partition und können daher problemlos wieder vom Nutzer entfernt werden, statt dass – wie vorher – nur deaktiviert werden können.
Zugleich wird allerdings eine Auslagerung der Apps in den Play Store verpflichtend, damit die Netzanbieter weiterhin die Möglichkeit haben, Aktualisierungen zu verteilen – eine Lösung, mit der die meisten Nutzer durchaus leben können dürften. Schließlich gibt es durchaus auch sinnvolle Apps der Mobiuldfunkanbieter, etwa solche, dioe ihre Nutzer über das verbrauchte Datenvolumen informieren. Fraglich bleibt natürlich, ob es eine ähnliche Lösung für die von den Herstellern vorinstallierte Bloatware geben wird. Während viele System-Applikationen fester Bestandteil der Oberflächen von TouchWiz, Sense und Co. darstellen, gibt es auch hier sicherlich die eine oder andere App, auf die die meisten Nutzer gut und gerne verzichten könnten.

Donnerstag, 30. Oktober 2014

Google Play Movies: Update der Android-App mit mehr Material Design & Animationen [APK-Download]

Die Play Movies-Applikation hat ein großes Update erhalten, zumindest in optischer Hinsicht. In der neuen Version ist dasMaterial Design präsenter denn je zuvor und wirkt sich unter anderem auf die veränderten Bedienelemente sowie die Animationen und Übergänge aus, die zahlreicher und flüssiger sind. Da das Update noch nicht für alle Nutzer verfügbar ist, bieten wir hier dieAPK zum Download an.
Android 5.0 Lollipop wird von den meisten Nutzern bereits mit Vorfreude erwartet. Stück für Stück kann man sich auch unter älteren Android-Versionen mit den aktualisierten Google-Applikationen zumindest die neue Material Design-Optik auf die eigenen Geräte holen. Aktuell erhält beispielsweise Google Play Movies ein Update auf die Version 3.5.14, das die Oberfläche stark überarbeitet.
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Unter anderem ist das ausfahrbare Seitenmenü überarbeitet worden und kommt mit den Material Design-Icons. Vor allem die überarbeiteten Animationen sind sehr schön anzusehen und charakteristisch für das Material Design, das mit einfachem Layout und aufwändigen Animationen ein konsistentes Nutzererlebnis schafft. Hier und da sind zudem einige Bedienelemente wie die Aktionsleiste sowie das Layout der Beschreibung der Filme überarbeitet worden, auch die Bilder sind etwas größer skaliert und machen dadurch einen optisch besseren Eindruck. Zudem werden Trailer direkt innerhalb der Applikation angezeigt, ähnlich wie in der YouTube-App.
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Ebenfalls neu ist die Option in den Einstellungen, Untertitel sowie – falls verfügbar – die Originalvertonung auszuwählen. Im Moment scheinen beide Features allerdings noch nicht korrekt zu funktionieren.

Download von Google Play Movies

Da die neue Version noch nicht für alle Android-Geräte über den Play Store zur Verfügung steht, ist die manuelle App-Installation eine gute Alternative. Hierzu muss die APK lediglich heruntergeladen werden. Zur Installation muss in den Sicherheitseinstellungen des Android-Gerätes die Option zur Installation aus „unsicherer Herkunft“ oder „unbekannten Quellen“ aktiviert sein. Zukünftige Updates der App kommen aufgrund der digitalen Signierung von Google trotzdem auch über den Play Store.

Google Play Games: Update bringt Material Design für Spiele-App [APK-Download]

Der Spiele-Dienst Play Games von Google hat einen neuen Anstrich erhalten und orientiert sich in der neuesten Version 2.1.17 auch amMaterial Design. Sowohl die Ansicht der vom Nutzer zuletzt gespielten Spiele als auch das Profil mit den verbuchten Erfolgen sind komplett überarbeitet worden und wirken wesentlich ansprechender. Da das Update noch nicht für alle Nutzer im Play Store verfügbar ist, stellen wir hier die APK-Datei zum Download und zur raschen Installation zur Verfügung.
Auch die Spieler unter den Android-Nutzern werden mit dem Material Design bedient und dürfen sich über eine komplett überarbeite Play Games-Applikation freuen. Zu sehen ist in der überarbeiten Version des Gaming-Dienstes das bereits bei anderen Applikationen zuvor gesichtete minimalistische und bunte Design, welches Android 5.0 Lollipopcharakterisiert. Unter anderem sind auch hier die Ansichten der Spiele etwas größer skaliert worden, und auch das seitlich ausfahrbare Menü wurde komplett überarbeitet. Ein neues App-Icon im Material Design ist ebenfalls mit von der Partie.
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Nicht fehlen dürfen natürlich auch neue Animationen, die die Nutzung von Play Games wesentlich angenehmer gestalten und für eine komfortable Navigation durch alle Menüs sorgen. Neue Funktionen wie zum Beispiel das vor einiger Zeit gesichtete Nearby Players-Feature sind bislang noch nicht in Play Games integriert worden.
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Download der Play Games-App für Android

Wie immer ist auch die neue Play Games-Version noch nicht für alle Nutzer verfügbar. Wer also nicht auf einen offiziellen Play Store-Rollout des Updates warten möchte, kann auch die von uns zur Verfügung gestellte APK-Datei zur Installation verwenden. Dazu muss lediglich die Installation von Apps aus „unbekannter Herkunft“ beziehungsweise „unsicheren Quellen“ in den Einstellungen des Android-Gerätes unter dem Punktr „Sicherheit“ aktiviert werden.