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Donnerstag, 11. Dezember 2014

Google Play Movies: Version 3.6.11 mit kleinen Verbesserungen im Design [APK-Download]

Google Play Movies erhält aktuell ein Update auf die Version 3.6.11. Unter anderem gibt es eine neue Einführung in die Funktionen der App, optisch ähnlich aufbereitet wie es bei Play Music der Fall ist. Die restlichen Veränderungen sind eher unauffälliger Natur und beinhalten vornehmlich kosmetische Verbesserungen. Für die manuelle Installation stellen wir hier die APK-Datei zum Downloadzur Verfügung.
Von Google gibt es wie beinahe jede Woche am Donnerstagmorgen einen ganzen Schub an Aktualisierungen, darunter auch für die Play Movies-App. In der neuen Version gibt es nun eine Art Einführung in die wichtigsten Funktionen der App beim erstmaligen Start, die optisch ähnlich gestaltet ist wie die Einführung bei Play Music. Lediglich die Farbe ist natürlich passend zur Movies-Applikation Rot, im Prinzip dient die Einführung als erste Orientierung für den Nutzer und klärt beispielsweise über die Verfügbarkeit der Filme auf verschiedenen Plattformen auf, sowie die Möglichkeit, diese offline abzuspeichern.
Play-movies-offline-herunterladen play-movies-update-intro play-movies-update-intro-neuerung
Bis auf die neue Einführung halten sich die Veränderungen in der neuen Version eher in Grenzen. Lediglich einen groben Patzer in der Benutzeroberfläche hat man endlich beseitigt, nämlich den Menü-Button: Dieser beherbergte unverständlicherweise zuvor genau einen Unterpunkt, nämlich zur Aktualisierung der Filme. In der neuen Version ist die Taste verschwunden, stattdessen wird eine Aktualisierung durch ein Ziehen der Liste nach unten erreicht („Pull to Refresh“). Zudem sind die eigenen Filme nun nicht mehr unter dem Punkt „Meine Bibliothek“, sondern „Meine Filme“ zu finden.

Google Play Movies downloaden

Da das Update noch nicht für alle Geräte im Play Store verfügbar ist, bieten wir hier die App als APK-Datei zur manuellen Installation an. Dafür ist es lediglich nötig, die Installation von Apps aus „unbekannter Herkunft“ oder „unsicherer Quelle“ in den Sicherheitseinstellungen des Android-Gerätes zuzulassen. Künftige Updates erhält man trotzdem über den Play Store, da die App von Google digital signiert wurde.

Donnerstag, 30. Oktober 2014

Google Play Movies: Update der Android-App mit mehr Material Design & Animationen [APK-Download]

Die Play Movies-Applikation hat ein großes Update erhalten, zumindest in optischer Hinsicht. In der neuen Version ist dasMaterial Design präsenter denn je zuvor und wirkt sich unter anderem auf die veränderten Bedienelemente sowie die Animationen und Übergänge aus, die zahlreicher und flüssiger sind. Da das Update noch nicht für alle Nutzer verfügbar ist, bieten wir hier dieAPK zum Download an.
Android 5.0 Lollipop wird von den meisten Nutzern bereits mit Vorfreude erwartet. Stück für Stück kann man sich auch unter älteren Android-Versionen mit den aktualisierten Google-Applikationen zumindest die neue Material Design-Optik auf die eigenen Geräte holen. Aktuell erhält beispielsweise Google Play Movies ein Update auf die Version 3.5.14, das die Oberfläche stark überarbeitet.
Play-movie-update-material design-movies Play-movie-update-material design-sidebar Play-movie-update-material design-übersicht
Unter anderem ist das ausfahrbare Seitenmenü überarbeitet worden und kommt mit den Material Design-Icons. Vor allem die überarbeiteten Animationen sind sehr schön anzusehen und charakteristisch für das Material Design, das mit einfachem Layout und aufwändigen Animationen ein konsistentes Nutzererlebnis schafft. Hier und da sind zudem einige Bedienelemente wie die Aktionsleiste sowie das Layout der Beschreibung der Filme überarbeitet worden, auch die Bilder sind etwas größer skaliert und machen dadurch einen optisch besseren Eindruck. Zudem werden Trailer direkt innerhalb der Applikation angezeigt, ähnlich wie in der YouTube-App.
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Ebenfalls neu ist die Option in den Einstellungen, Untertitel sowie – falls verfügbar – die Originalvertonung auszuwählen. Im Moment scheinen beide Features allerdings noch nicht korrekt zu funktionieren.

Download von Google Play Movies

Da die neue Version noch nicht für alle Android-Geräte über den Play Store zur Verfügung steht, ist die manuelle App-Installation eine gute Alternative. Hierzu muss die APK lediglich heruntergeladen werden. Zur Installation muss in den Sicherheitseinstellungen des Android-Gerätes die Option zur Installation aus „unsicherer Herkunft“ oder „unbekannten Quellen“ aktiviert sein. Zukünftige Updates der App kommen aufgrund der digitalen Signierung von Google trotzdem auch über den Play Store.

Montag, 25. November 2013

Best of 2013: Der Google Play Store Jahresrückblick

Kaum zu glauben, dass sich das Jahr schon wieder dem Ende zuneigt. So kommt nun auch die Zeit, an denen die verschiedenen Unternehmen Bilanz über das Jahr 2013 ziehen. Google ist hier ganz vorne mit dabei und zeigt im Play Store-Jahresrückblick die beliebtesten Produkte.
Best of 2013: Der Google Play Store Jahresrückblick
Das Beste vom Besten – wenn das mal nicht eine Ansage ist. Das Google Play Team hat im Play Store nun ein “Best of 2013″ veröffentlicht, bei dem nicht nur die beliebtesten Apps dieses Jahres aufgelistet werden, sondern auch die meist gelesenen Romane, die am häufigsten gespielten Musikalben und mehr. Hier geht es zu den einzelnen Kategorien:
Quelle: Play Store
via giga.de

Mittwoch, 9. Oktober 2013

Movie Tube HD und Movies Now Hollywood: Das Katz-und-Maus-Spiel der Videopiraten mit Google

Movie Tube HD und Movies Now Hollywood: Das Katz-und-Maus-Spiel der Videopiraten mit Google

Kann man mit Apps aus dem Play Store illegal Filme herunterladen? Und wenn ja, wie funktionieren diese Apps und warum löscht Google sie nicht? Im Rahmen einer Recherche zu diesem Thema sind wir auch auf die Apps Movie Tube HD und Movies Now Hollywood gestoßen und haben Erstaunliches festgestellt.
Google räumt täglich Apps aus dem Play Store, die gegen die Richtlinien des App-Ladens verstoßen oder bei denen Urheberrechtsverletzungen auftreten. Da wunderte es uns natürlich, warum es Apps bei Google Play gibt, mit denen man Hollywood-Blockbuster bereits vor dem Kinostart in den USA oder kurz danach auch hierzulande anschauen kann. Wir recherchierten nach den entsprechenden Apps und werden in einer späteren Ausgabe von Android User einen detaillierten Bericht veröffentlichen. Doch bereits jetzt sind uns die gesammelten Infos einen Beitrag wert.

YouTube macht's möglich

Die Piratenbucht oder die Boerse sind zwar immer noch beliebte Anlaufstellen für alle, die auf der Suche nach gratis Filmen sind, inzwischen gibt es die meisten Blockbuster aber einfach auf YouTube als Stream. Hier werden die Filme hochgeladen und man verlässt sich darauf, dass sich bei YouTube niemand beschwert. So kann es vorkommen, dass ein relativ neuer Kinofilm über Tage oder sogar Wochen bei YouTube verfügbar ist, bevor dieser (per Zufall) von jemandem beanstandet wird und von Google entfernt wird.

Aktuelle Kinofilme über eine Android-App anzuschauen oder sogar herunterzuladen, ist kinderleicht.

Die Lösung des Problems ist ganz einfach. Man programmiert eine App und stellt diese bei Google Play ein. Die App füttert man dann mit den Daten der Filme, die man frisch zu YouTube hochlädt. Wird der Film von Google gelöscht und kurze Zeit später auch der YouTube-Account gesperrt, stellt man das Material halt einfach über einen neuen Account online und frischt die App-Daten auf. So ist sichergestellt, dass die User immer das passende Futter in der App finden. Die Anbieter der Apps berufen sich in den Beschreibungen der Anwendung darauf, lediglich Filme von YouTube abzuspielen, die frei verfügbar seinen. Es ist aber ganz klar, dass es sich hier um ein illegales Angebot handelt.
Besonders beliebte Filme stehen gleich in mehreren Versionen zum Anschauen bereit.
Bis an diesen Punkt der Recherche dachten wir, dass solche Apps Hobbyprojekte sind. Dem ist aber nicht so. Denn über den Download und die Nutzung der Android-Apps lässt sich natürlich Geld verdienen, sodass es sich hier um ein professionelles Business handelt. Das erkannten wir daran, dass von Google gelöschte Apps innerhalb kürzester Zeit, aber in der Regel noch am gleichen Tag unter einem anderen Account und einem ähnlichen Namen wieder online sind. Manchmal werden auch gleich zwei identische Apps eingestellt. Entfernt Google eine davon, kann man die Nutzer immer noch über die zweite erreichen und hat so stets mindestens eine App im Play Store.
Im Unterschied zu YouTube gibt es bei Google Play nur eine überschaubare Zahl an Apps, die sich Movie Tube HD oder Movies Now Hollywood nennen (um hier nur zwei von vielen Beispielen zu nennen). So erreichen diese Apps innerhalb einer Woche nicht selten mehr als eine halbe Million Downloads, wodurch sich dann mit Anzeigen schon etwas Geld verdienen lässt. Dabei setzen die Hintermänner nicht auf klassische Google-Anzeigen, da Google die Auszahlung von Google Play und YouTube absichtlich zurückbehält, um in solchen Fällen nichts auszahlen zu müssen. Auch in den YouTube-Videos sind aus dem gleichen Grund keine Anzeigen eingebaut. Dafür bekommen Sie allerlei Anzeigen von absolut seriös bis Abofalle angezeigt, die Macher sind hier nicht wählerisch.
Am 7. Oktober bemerkten wir, dass einige der von uns beobachteten Apps gelöscht wurden. Am 8. Oktober waren praktisch alle unter leicht abgeändertem Namen wieder im Play Store.
Die App-Programmierer gehen sogar noch einen Schritt weiter: Da viele Filme von YouTube innerhalb weniger Wochen wieder gelöscht werden, gibt es separate Apps, die dem Nutzer täglich per Push-Meldung mitteilen, welche Blockbuster gerade bei YouTube gelandet sind. Über weitere Apps lassen sich die meisten YouTube-Filme dann auch auf dem Handy oder Tablets speichern.
Innerhalb einer Woche verzeichnete diese App mehr als eine halbe Million Downloads.

Vorsicht vor illegalen Apps!

Mal abgesehen, dass man sich in Deutschland mit dem Download von Filmen, die der Urheber nicht zum Download freigegeben hat, strafbar macht, stecken in den Apps nicht selten auch aggressive Anzeigen oder sogar Abofallen. Auch bei den Apps mit Push-Funktion sollten Sie sehr vorsichtig sein, da in unseren Tests zwei der Apps äußerst fragwürdige Berechtigungen verlangten (Display-Sperre deaktivieren, Konten abrufen).  Es gibt inzwischen mit Amazon, Google Play Movies, Watchever, und zahlreichen weiteren Online-Videotheken genügend Angebote, um legal an die entsprechenden Filme zu gelangen.

Samstag, 10. August 2013

WO sind welche Play Store Service verfügbar?


Der Google Play Store ist der größte App Store am Markt! Jeden Tag kommen zig neue Apps/Filme/Bücher/Magazine/Spiele in den Store! 
Aber nicht überall sind alle Service verfügbar! In Amerika zum Beispiel findet man jeden Service, hier in Europa sieht es da schon ganz anders aus!

Google Play Apps & Games


Google Play Bücher


Google Play Music


Google Play Music All Access


Google Play Movies


Google Play Magazine


Google Play Devices


Google Play Cards


Donnerstag, 8. August 2013

Chromecast: Filme vom Computer streamen per App

Koush strikes again! Nachdem das Entwickler-Urgestein bereits mit ersten Streaming-Apps für den Google Chromecast von sich reden machte, legt er nun nach und präsentiert eine neue App, mit der sichFilme von einem Computer über den Chromecast auf den Fernseherstreamen lassen.
Google hat mit dem Chromecast einen ziemlichen Überraschungserfolg gelandet. Mit dem 35 Dollar günstigen Dongle lassen sich problemlos Medieninhalte aus allen möglichen Apps an den heimischen Fernseher streamen. Trotz des tollen Konzeptes gibt es einige Entwickler, die noch mehr Potenzial in dem Streaming Stick sehen und eigene Apps schreiben. Einer der bekanntesten Developer, die sich des Chromecast angenommen haben ist Koush, der kürzlich bereits eine App vorgestellt hat, mit der sich Dateien aller Art vom Smartphone auf den TV streamen lassen – seine neueste App ermöglicht es nun Videos vom Computer an den Dongle zu streamen.
Dabei handelt es sich um eine Chrome-App, die dementsprechend plattformunabhängig genutzt werden kann. Man wählt im Browser einfach den gewünschten Film aus und sendet ihn an den Chromecast – die Übertragung läuft dabei problemlos in höchster Qualität und ohne Lag, da der Computer das Enkodieren und Dekodieren der Datei übernimmt.
Technisch gesehen hat Koush einen kleinen HTTP-Server in JavaScript programmiert, der in Chrome läuft – also einen Web-Server, der im Web-Browser läuft.
Noch können die Chromecast-Nutzer Apps wie die von Koush nicht nutzen, da die Nutzungsbedingungen des Beta-SKs für Chromecast eine Weitergabe der Apps untersagen. Wir können aber schon mal gespannt sein, was für tolle Ideen Koush als nächstes aus dem Hut zaubert. Da es allerdings immer noch keine Informationen gibt, ob Google den Chromecast auch jemals nach Europa bringen wird, müssen wir uns leider einstweilen mit der Beobachterrolle abfinden. Sobald es Neuigkeiten zum Chromecast und dessen Verfügbarkeit gibt, werden wir euch aber natürlich umgehend informieren.

Mittwoch, 24. Juli 2013

Chromecast: Chrome-basierter Media-Player-Dongle vorgestellt

Google hat auf dem heutigen Breakfast-Event, auf dem auch Android 4.3, die Google Play Games-App und das Nexus 7 präsentiert wurden, eine weitere interessante Neuerung vorgestellt: denChromecast. Es handelt sich um ein HDMI-Dongle für TV-Geräte, das cloudbasiert Inhalte, vor allem Videos, von mobilen Geräten auf dem großen Schirm anzeigt.
Chromecast ist ein HDMI-Dongle, das ein WLAN-Modul, ein wenig internen Speicher und die Möglichkeit besitzt, per USB aufgeladen zu werden. Auf dem Stick läuft eine abgespeckte Version von Googles Chrome-OS. Chromecast stellt auf jedem Fernseher, Beamer, Monitor oder anderen Endgeräten mit HDMI-Anschluss eine Verbindung zu Clouddiensten her, über die Medien gestreamt werden können: Videos über YouTube, Google Play Movies oder Netflix, Musik über Pandora oder Play Music, aber auch Bilder oder Videos von Webseiten sind möglich.
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Der Clou: Chromecast kann über mobile Geräte ferngesteuert werden. Entweder über entsprechend vorbereitete Apps unter iOS und Android (ein SDK wird in den nächsten Stunden zur Verfügung gestellt) oder den Chrome-Webbrowser auf allen Plattformen. Dafür wird in den Apps ein neuer Button angezeigt, über den man ein Chromecast-verbundenes Gerät aussuchen kann, auf dem das gewünschte Video oder Musikstück abgespielt werden soll.
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Die Möglichkeiten zur Steuerung über Apps beinhalten nicht nur das Abspielen und Pausieren, sondern auch das Hinzufügen von Videos in eine Playlist sowie die Synchronisierung mit mehreren Bildschirmen und über verschiedene Geräte hinweg. Wenn etwa mit einem Android-Smartphone ein YouTube-Video wiedergegeben wird, zeigt die YouTube-App auf einem ebenfalls gekoppelten iPhone auch den Titel des Videos an und eröffnet ebenfalls die Möglichkeit, das Video zu pausieren. Praktisch: ZUr Lautstärkeregelung am Empfänger können die Hardwaretasten eines Android-Smartphones verwendet werden.
Die Idee, Videos und andere Multimedia-inhalte vom Mobilgerät auf einen großen Fernseher zu beamen, ist nicht neu. Neu ist allerdings Googles Ansatz: Anders als etwa bei Apples AirPlay, Musikübertragung per Bluetooth, Miracast oder DLNA findet die Übertragung bei Chromecast nicht von Gerät zu Gerät, also etwa als Datenstream vom Smartphone auf eine Set-Top-Box, statt.
Vielmehr gibt das sendende Gerät Chromecast die Anweisung, dass das Dongle den entsprechenden Inhalt aus dem Netz, neudeutsch: aus der Cloud, streamen soll. Was zunächst widersinnig klingt, ergibt nach einigem Nachdenken Sinn. Denn Smartphone, Tablet oder Laptop fungiert so nur noch als Fernbedienung. Während das Dongle ohne Kompressionsverluste die gewünschten Medien wiedergibt, kann das Smartphone nach einem Befehl wie “Spiele Song X” oder “Füge YouTube-Video Y der Warteschlange hinzu” sofort wieder für andere Dinge verwendet werden. Außerdem werden auf diese Weise mehrere Sende-Geräte synchron gehalten. Einen kooperativen Freundeskreis vorausgesetzt, kann man so zum Beispiel leicht gemeinsam eine Party-Playlist festlegen.
Hier mehrere YouTube-Videos, die das Chrome-Team zum Chromecast online gestellt hat:
Das vorerst leider nur in den USA erhältliche Chromecast-Dongle wird lediglich 35 US-Dollar kosten und kann dort über den Play Store und andere Online- sowie Einzelhändler bestellt werden. Das Gerät soll aber mittelfristig auch in weiteren Märkten bestellbar sein.

Leider noch nicht bei uns verfügbar! Play Store Link