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Montag, 6. Oktober 2014

Nexus 9: Angebliches Bild zeigt Rückseite des von HTC gefertigten Google-Tablets

Mit großen Schritten kommt das Nexus 9 auf uns zu: Nachdem am Wochenende das Gerät die amerikanische Zulassungsbehörde FCC passierte, erreicht uns heute ein angebliches Bild des von HTCgefertigten Tablets. Interessantes Merkmal: Statt eines Gehäuses aus Aluminium, wie bisher kolportiert, besitzt das neue Google-Tablet wohl eine matte Kunststoff-Rückseite, die deutliche Ähnlichkeiten zum Nexus 7 (2013) aufweist. 
Das Bild erreicht uns über den Twitter-Account von @upleaks, der die inoffizielle Nachfolge von Evan Blass angetreten hat, nachdem dieser ausgesundheitlichen Gründen seinen legendären Account @evleaks an den Nagel gehängt hat. Deutlich erkennbar ist das neue Format, dass das Nexus 9 mitbringt: Statt wie bisher auf 16:9 zu setzen, haben sich Google beziehungsweise HTC für ein 4:3-Format entschieden. Für Spiele, das Surfen im Web, Lesen von Büchern und Magazinen und vielem mehr ist das 4:3-Format zwar deutlich besser geeignet, Filmliebhaber werden auf dem Nexus 9 aber mit dicken schwarzen Balken leben müssen.

Optisch erinnert die Rückseite in zweierlei Hinsicht an das Nexus 7 (2013, Test): Zum einen ist sie mit dem markanten „Nexus“-Schriftzug verziert, zum anderen scheint die Rückseite des Nexus 9 aus dem gleichen matten Kunststoff zu bestehen wie die des Nexus 7 (2013) und auch das Nexus 5 (Test). Zu sehen ist hier eine schwarze Variante, vermutlich wird Google aber erneut auch eine weiße Variante anbieten. Interessanterweise scheint das Bild aber verändert worden zu sein, denn ein Teil des Nexus-Schriftzuges fehlt. Vermutlich wurden hier mit einem Bildbearbeitungsprogramm vertrauliche Daten entfernt.
Bis dato galt als gesichert, dass das Nexus 9 ein Gehäuse aus Aluminium besitzen wird. Dass das 8,9-Zoll-Tablet nun augenscheinlich und von @upleaks bestätigt mit einem Kunststoff-Finish daherkommt, kann möglicherweise auch als ein gutes Zeichen hinsichtlich des Preises gewertet werden. Bisher war die Nexus-Linie auch und vor allem wegen ihres relativ günstigen Preises bekannt und Aluminium ist nun einmal kein günstiges Fertigungsmaterial.

Hardware der Spitzenklasse

Von der Hardware soll das Nexus 9, das in den vergangenen Monaten auch als „Volantis“ beziehungsweise „Flounder“ in den Gerüchteküchen herumgeisterte, ein in der Diagonale 8,9 Zoll messendes WQHD-Display im 4:3-Format mit einer Auflösung von 2.048 x 1.440 Pixeln mitbringen. Im Inneren soll der NVIDIA Tegra K1 „Denver“-Prozessor werkeln, der außerdem kompletten 64-Bit-Support liefert und von 2 GB RAM begleitet wird. Wahlweise gibt 16 oder 32 GB an internem Speicher, der sich – hier bleibt sich Google treu – nicht erweitern lässt. Auf der Rückseite steht eine 8 MP-Kamera samt optischem Bildstabilisator zur Verfügung, die Knipse an der Front soll Fotos mit 3 MP schießen. Zudem soll das Tab noch mit Frontlautsprechern à la HTCs BoomSound ausgestattet sein. In unserem Gerüchte-Roundup haben wir noch einmal alle Informationen zum Nexus 9, als auch Nexus 6, zusammengefasst.

Freitag, 9. Mai 2014

Google Nexus: „Flounder“ von HTC und Set-Top-Box „Molly“ gesichtet

Googles Entwickler sitzen zurzeit eifrig in Kooperation mit verschiedenen Herstellern im Stillen an neuen Nexus-Produkten, die in den kommenden Monaten enthüllt werden. Zwei von ihnen wurden nun in der Android 4.4.3 KitKat MR2-Changelist im AOSP entdeckt – oder zumindest ihre Codenamen. Eines der neuen Produkte hört auf „Flounder“ und wird allem Anschein nach von HTCgefertigt, beim anderen handelt es sich möglicherweise um eine Set-Top-Box, die von Google selbst entwickelt wird und die Bezeichnung „Molly“ trägt. Auch wenn es kaum konkrete Details gibt, liegt auf jeden Fall nahe, dass wir uns in diesem Jahr endlich mal wieder auf ein Nexus-Gerät von HTC freuen können. 
Es ist nicht viel, was über die beiden neuen Nexus-Produkte durch den KitKat-Changelog ans Tageslicht gelangt ist, lädt aber zu wilden Spekulationen ein. Die Bezeichnungen „Molly“ und „Flounder“ deuten darauf hin, dass wir es mit Nexus-Geräten zu tun haben, denn Google bedient sich bei der internen Namensgebung dieser Produkt-Familie gern an Lebewesen aus der Meereswelt: Die letzten Nexus-Smartphones tragen beispielsweise die Codenamen „Mako“ (Nexus 4 GSM-Version) und „Hammerhead“ (Nexus 5 GSM-LTE-Version), bei denen es sich jeweils um Haiarten handelt. Bei den beiden aufgetauchten Bezeichnungen „Flounder“, auf Englisch Flunder, und „Molly“, englisch für Spitzkärpfling, passen ins Muster.

Google Flounder von HTC gefertigt

Kommen wir zu den einzelnen Geräten: Im AOSP-Changelog von Android 4.4.3– das Update wurde immer noch nicht freigegeben – ist erstmals ein Gerät mit dem Codenamen „Flounder“ zu finden. Dieses wird dem Code zufolge von HTC gefertigt und legt so nahe, dass die Taiwaner nach dem Nexus One auch mal wieder an der Reihe sind, in Kooperation mit Google ein Gerät zu entwickeln. Viel mehr gibt der Fund leider nicht her. Wer aber die Gerüchteküche um die nächsten Nexus-Geräte verfolgt, wird sicherlich schon mitbekommen haben, dass HTC angeblich für das Nexus 8 verantwortlich sein soll. Ob dem so ist, wird sich noch zeigen, zumal andere Gerüchte ASUS als Hersteller des mutmaßlichen Nexus 8 sehen.
Bei dem HTC-Gerät muss es sich jedoch nicht zwingend um ein Tablet handeln, auch wenn der Codename „Flunder“ darauf hindeutet, – es kann genauso gut der Nachfolger des Nexus 5 sein, der aber angeblich wieder von LG gefertigt werden soll – vielleicht ist es auch das kolportierte Budget-Nexus, das mit MediaTek-SoC befeuert werden soll. HTC hat beispielsweise durch das Desire 310 bereits erste Erfahrungen mit der Chipschmiede sammeln können. Man könnte das ganze auch weiterspinnen, denn es kann sich bei diesem Gerät auch nur um einen Prototyp handeln, der intern getestet wird – oder gar um einerstes Gerät des Silver-Programms, auch wenn es dafür etwas früh wäre. Wie man sieht, schweben noch viele Fragezeichen über diesem HTC-Produkt, die sich in den kommenden Wochen und Monaten hoffentlich beantworten werden.
project device/htc/flounder/
f6f0fe7 flounder: fix KGDB port
d9a03bc flounder: take out conservative cpufreq governor a.o. extraneous stuff
091c1c1 flounder: add Power HAL
project device/htc/flounder-kernel/
6090a06 flounder: update kernel prebuilt

Set-Top-Box Molly – Nexus Q-Nachfolger mit Android TV?

Ähnlich unklar verhält es sich auch bei dem Produkt mit dem Codenamen „Molly“. Dieses Gerät wird anscheinend direkt von Google entwickelt und könnte unter Umständen der Nachfolger des Nexus Q oder eine neue Android Set-Top-Box sein. Dies ist aber sehr spekulativ und stützt sich auf das Fragment „Set-Top-Box“, das im Code zu finden ist.
project device/google/molly/
60f0dd6 molly: keystore: add keystore hal
1dcb7b7 molly: correcting too wide permissions for certain devnodes
eadd23b molly: set permissions for nvhost-msenc
c554447 [molly][drm] Implement rules for Discretix module
787e5e7 Fix the file permission for mbtchar0
fe0c51a Update releasetools.py to support separate prod and test key bootloaders
e610c57 Set BT minor code to SET_TOP_BOX instead of HIFI.
5d64459 molly: Do not init p2p for wlan0 interface
c0626ba Disable throughput hinting for gpu frequency scaler.
Gerüchten zufolge wird Google im Laufe des ersten Halbjahres 2014 eine Set-Top-Box vorstellen, die möglicherweise auf einer optimierten Android-Version basiert und mit einer verbesserten Bedienung und Nutzeroberfläche ausgestattet ist. Das Projekt Google TV ist mehr oder weniger ad acta gelegtund soll als Android TV wiederbelebt werden.
Google hat in diesem Jahr in puncto Hardware offenbar viel vor und hält im Unterschied zu manchen Smartphone-Herstellern Details sehr gut unter Verschluss. Erste Geräte dürften wir möglicherweise gegen Ende Juni im Laufe der Entwicklerkonferenz I/O zu Gesicht bekommen. Das mutmaßliche Nexus 8 soll indes erst im Juli gezeigt werden.

Samstag, 7. Dezember 2013

Nexus 5-Kamera: Vergleich zwischen Android 4.4.1 und Android 4.4

Google hat am gestrigen Donnerstag eine neue Android-Version unter anderem für das Nexus 5 freigegeben. Für das aktuellste Google-Phone lag der Fokus, wie bereits berichtet, auf der Verbesserung der Kamera. Wir haben beide Versionen der Kamera – also unter Android 4.4 und Android 4.4.1 – auf zwei Nexus 5 miteinander verglichen.
Das Nexus 5 verfügt im Grunde über eine recht gute 8 MP-Kamera – allerdings machten sich  in unserem Test ein paar Makel bemerkbar: Unter Android 4.4agiert der Auslöser recht behäbig, sodass spontane Schnappschüsse kaum möglich sind. Ferner wirkt die nicht gerade kurze Wartezeit beim Fotografieren im HDR+-Modus, als hätte sich das Gerät aufgehängt – zumindest könnte es unerfahrenen Nutzern so erscheinen. Außerdem kann im HDR+-Modus unter Android 4.4 kein Digitalzoom (den man allerdings ohnehin vermeiden sollte) verwendet werden. Zudem wirken Fotos teils, als lägen sie hinter einem Grauschleier, was sich besonders bei weißen Flächen bemerkbar macht.
Viele dieser Probleme hat Google mit Android 4.4.1 offenbar tatsächlich behoben: Die Kamera des Nexus 5 löst nach Installation des Updates in der Tat schneller aus und auch der Autofokus reagiert flinker und präziser als zuvor. Fotos lassen sich jetzt einerseits schneller schießen und auch die Auslösefolge wurde erhöht, sodass man in vergleichsweise schneller Abfolge Fotos schießen kann. Eine Burst-Shoot-Funktion, wie sie beispielsweise im LG G2, Samsung Galaxy S4 oder dem HTC One zu finden ist, sucht man indes weiterhin vergebens.
Nicht nur die normale Kamerafunktion wurde optimiert, auch der so gepriesene HDR+-Modus hat ein kleines Upgrade erfahren – dieses bezieht sich dies jedoch nur auf die Nutzeroberfläche: Fertigt man jetzt ein Foto in diesem Modus an, so wird eine Statusanzeige im Autofokusring eingeblendet, der den Fortschritt des Aufnahmeprozesses indiziert. Darüber hinaus kann unter Android 4.4.1 endlich auch der Digitalzoom verwendet werden.
nexus-5-android-4-4-1-nexus-5Das neue Kamera-UI im HDR+-Modus besitzt jetzt eine Statusanzeige in Form eines Rings.
Was die generelle Bildqualität anbelangt, so gibt es, wie in unseren Testfotos zu erkennen ist, nur wenige Unterschiede. Allerdings haben Googles Entwickler den Weißabgleich optimiert. Besonders sieht man dies an den Nahaufnahmen des gelben Lumia 1020 (ja, so etwas verirrt sich auch gelegentlich in unsere Redaktion) – zwar nicht direkt am gelben Gerät selbst, sondern an der weißen Unterlage, die im Bild links weißer erscheint, als auf dem rechten Bild – das linke Bild ist mit dem Nexus 5 mit Android 4.4.1 aufgenommen worden.
Links Nexus 5 mit Android 4.4.1; Rechts Nexus 5 mit Android 4.4
nexus-5-android-4-4-1-kamera-1936 nexus-5-android-4-4-kamera-2029
nexus-5-android-4-4-1-kamera-1845 nexus-5-android-4-4-kamera-1815
nexus-5-android-4-4-1-kamera-2112 nexus-5-android-4-4-kamera-2138
nexus-5-android-4-4-1-kamera-hdrplus-2105 nexus-5-android-4-4-kamera-hdrplus-2126
Zusammenfassend kann das Update auf Android 4.4.1 als eine willkommene Verbesserung verstanden werden, mit dem die schon recht gute Knipse des Nexus 5 noch einen Tick besser wird und endlich etwas schneller auslöst.

Sonntag, 27. Oktober 2013

Nexus 5: Noch ein Pressefoto durchgesickert

Nachdem es bereits im Play Store kurz auftauchte - der Preis für das 16GB Modell ist demnach 349 Dollar - klopft das Nexus 5 jetzt mit einem weiteren Pressefoto an unsere Tür. Verantwortlich für den Leak ist einmal mehr @evleaks. Angeblich soll die Vorstellung noch vor Ende dieses Monats über die Bühne gehen. Also bis demnächst in diesem Theater.

Dienstag, 1. Oktober 2013

Nexus 5: Neues Bild, erster Eindruck und technische Daten

In rund zwei Wochen dürfte das Nexus 5 vorgestellt werden, heute Nacht ist in einem Internet-Forum wieder ein neues Foto des nächsten Google-Smartphones aufgetaucht, zusammen mit ein paar Worten zur Anmutung, also dem "Look and Feel" des Nexus 5. Auch die wichtigsten technischen Daten sind mittlerweile bekannt.  
nexus 5 macrumors
Erwischt! Das Nexus 5 auf dem aktuellsten Foto. / © weespeed/MacRumors


Das Bild und die ersten Eindrücke vom Nexus 5 stammen ausgerechnet aus dem Apple-Forum MacRumors. Ein Nutzer mit dem Namen weespeed hat dort ein Foto veröffentlicht, das die Rückseite des Nexus 5 zeigt. Das Foto ist das bisher schärfste, das wir von dem kommenden Google-Flaggschiff zu sehen bekommen haben, und es bestätigt die bisherigen Bilder und Renderings. 
Zusammen mit dem Foto hat weespeed seinen ersten Eindruck des Nexus 5 in Worte gefasst. Demnach sei das Smartphone "smaller than the G2" (wobei nicht klar ist, ob mit "smaller" in diesem Fall "dünner" oder "kleiner" gemeint ist), habe einen ähnlich schmalen Rahmen ums Display und fühle sich an wie das Nexus 7. Die Rückseite dürfte also aus dem selben gummierten Kunststoff sein wie das neue Google-Tablet. Das Display sei laut weespeed in Ordnung, aber nicht so gut wie der Bildschirm des Galaxy Note 3. 
Zwei Wochen vor der Präsentation sind einige (vermeintliche) technische Daten bereits bekannt: 
Display:5 Zoll, Full-HD. 442 ppi
Prozessor:2,3 GHz, Quad-Core, Snapdragon 800
Arbeitsspeicher:2 GB
Interner Speicher:16 GB
Kamera:8 MP
Frontkamera: 1,2 MP
Sensoren: Annäherungssensor, Magnetometer, Gyroskop, Beschleunigungsmesser, Licht, Barometer, Orientierung
Akku:2.300 mAh, drahtloses Laden
Sonstige:NFC, LTE
via androidpit.de

Mittwoch, 4. September 2013

Nexus 5: Google leakt mögliches Android 4.4-Flaggschiff in eigenem Video

Leaks passieren — ob versehentlich oder mit Absicht, um die Neugier auf ein neues Produkt zu schüren, sei mal dahingestellt. Nun ist es auch Google „passiert“: Das nächste Nexus-Smartphone, mutmaßlich das Nexus 5, ist in einem Video zu sehen, das eigentlich nur die traditionelle Aufstellung der Statue zur gestern angekündigten Android-Version 4.4 KitKat zeigen sollte.
Das Video ist mittlerweile von Google wieder offline genommen worden, dankenswerterweise hat jemand dieses aber vorher gesichert und bei einem anderen Videohoster hochgeladen. Wir haben die relevante Passage für euch ausgeschnitten und verlangsamt.

    YouTube-Logo
Hier ist noch eine bei YouTube gespiegelte Version des gesamten Videos; der Besitzer des mutmaßlichen Nexus 5 ist auch noch einmal bei 0:46 zu sehen – das Smartphone kann man da aber praktisch nicht erkennen.

(YouTube-Direktlink)
Wir sehen ein Smartphone, dass offenbar deutlich größer ist als das Nexus 4 — vermutlich hat das Display eine Diagonale irgendwo im Bereich zwischen 5 und 5,5 Zoll. Neben der in der Ecke platzierten Kamera prangt breit und erstmals horizontal der Nexus-Schriftzug auf dem Rücken des Gerätes, das im Design ganz klar das neue Nexus 7 (2013) referenziert. Dies ist zumindest ein weiteres Indiz dafür, dass die bereits Mitte August kursierenden Gerüchte um ein Nexus 5 im Nexus 7-Design zutreffen.
Zuletzt spielte die Gerüchteküche Ping Pong um die Frage, ob das nächste Nexus-Smartphone von LG oder Motorola gefertigt wird, zuletzt schien aber Motorola als der wahrscheinlichere Kandidat. Bei einem solchen Formfaktor kommt nun aber doch LG wieder ins Spiel: Die Koreaner haben zuletzt eher Flaggschiffe über 5 Zoll gebaut, während Motorola bei seinen Geräten meist zwischen 4 und 4,5 Zoll pendelte.
Natürlich ist nicht zwingend gesagt, dass dieses Gerät wirklich das nächste Nexus ist. Folgende alternative Szenarien sind ebenfalls denkbar:
  • Google veröffentlicht mehrere Android 4.4-Smartphones parallel, zum Beispiel ein High-End-Gerät und ein Low-End-Smartphone. Eines könnte beispielsweise von LG sein, das andere von Motorola.
  • Dies ist gar nicht das nächste Nexus, sondern bereits eines der übernächsten Geräte.
  • Das Gerät ist nur ein interner Prototyp und kommt so überhaupt nicht auf den Markt.