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Dienstag, 1. Oktober 2013

Die besten Android-Tablets


Android-Tablets
Im Test: Die besten Android-Tablets
Sie müssen nicht zum iPad greifen, wenn Sie ein gutes Tablet wollen. Bei Android-Tablets finden Sie mehr Auswahl und günstigere Preise. Wir stellen die besten iPad-Alternativen vor.
Android auf der Überholspur: Denn die Auswahl an Apps ist riesig und wächst weiter – speziell die für Tablets angepassten Programme. Die Auswahl bei den Geräten ist bei Android sowieso am besten: Sie finden Tablets mit dem Google-Betriebssystem in allen Größen und Preisklassen. Wir stellen Ihnen die besten Android-Tablets vor.

Einsteiger: Die besten Android-Tablets unter 250 Euro

In dieser Preisklasse dominieren kleine Bildschirmgrößen: Für weniger als 250 Euro bekommen Sie meist Mini-Tablets mit 7 oder 8 Zoll Displaydiagonale. Sie sind leicht und kompakt, und eignen sich daher vor allem für unterwegs oder als E-Book-Reader. Allerdings müssen Sie für den günstigen Preis einige Kompromisse machen: Mehr als 16 GB Speicher sind nicht drin, meist gibt es nur 8 GB – eine Ausnahme ist das Technisat Technopad 10 mit 32 GB. Weder das Display noch die Verarbeitung sind hochwertig. Aber an Tempo und Reaktionsschnelligkeit gibt es meist nichts zu mäkeln – dafür garantieren Dual-Core-CPUs und eine aktuelle Android-Version wie etwa beim Acer Iconia A1. 
Google Nexus 7
Preis-Leistungs-Champion: Das neue Google Nexus 7

PC-WELT-Empfehlung: Google Nexus 7 (2013)

Mit Abstand das beste Tablet aus der unteren Preisklasse ist das neue Google Nexus 7: Sie bekommen es im Play Store für 229 Euro (Modell mit 16 GB). Das Google-Tablet, das Asus fertigt, bietet eine Ausstattung, die einem Top-Tablet gut zu Gesicht steht - etwa der hochauflösende Bildschirm mit 1920 x 1200 Pixeln. Das Gehäuse ist trotz Kunststoff solide und sieht wertig aus. Die Akkulaufzeit überzeugt ebenfalls. Und natürlich ist wie immer bei Google-Geräten die neueste Android-Version mit an Bord: Außerdem dürfen Sie davon ausgehen, dass Sie schneller und zuverlässiger zu einem Update des Betriebssystems kommen als bei anderen Anbietern. Nur mit Anschlüssen geizt das Nexus 7: Es hat weder Kartenleser noch HDMI-Ausgang.
Ausführlicher Test: Asus Google Nexus 7 (2013) 
Asus Fonepad
Günstiger Smartphone-Tablet-Hybride: Asus Fonepad

Alternativen

Das Asus Fonepad ist 7-Zoll-Tablet und Smartphone in einem. Damit kann es sich von der Konkurrenz in dieser Preisklasse klar absetzen. Displayqualität und WLAN-Tempo sind zwar nur mäßig, dafür stimmt die Akkulaufzeit.
HP Slate 7
Günstiges Mini-Tablet: HP Slate 7
Noch mal deutlich günstiger ist das HP Slate 7, da Sie für rund 120 Euro bekommen. Es lässt sich flüssig bedienen und bietet ein ordentliches Display, auch die Akkulaufzeit ist okay. Allerdings besitzt es nur 8 GB Speicher, hat aber einen Micro-SD-Kartenleser.

Mittelklasse: Die besten Android-Tablets unter 350 Euro

Die Android-Mittelklasse bietet schnelle Tablets in schönen Gehäusen und viel Ausstattung: Oft bekommen Sie 32 GB Speicher, zahlreiche Anschlüsse wie Kartenleser, Micro-USB und Micro-HDMI und dazu vereinzelt sogar 3G. Mehr Tablet braucht kein Mensch, wenn Sie auf Spezialanforderungen wie besonders hohe Auflösung, Stifteingabe oder Alunimumgehäuse verzichten können.
Samsung Galaxy Note 10.1
10-Zoll-Tablet mit vielen Zusatz-Funktionen: Samsung Galaxy Note 10.1
Das Samsung Galaxy Note 10.1 setzt sich mit Spezial-Funktionen von der Konkurrenz ab: Es lässt sich mit einem Stift bedienen, mit dem Sie zeichnen oder handschriftliche Notizen anfertigen können. Außerdem lässt es sich dank Infrarot-Sender als TV-Fernbedienung einsetzen. Das WLAN-Modell mit 16 GB Speicher kostet rund 350 Euro. Die von uns getestete 3G-Version ist rund 100 Euro teurer, Sie können Sie aber auch als Mobiltelefon einsetzen.

Alternativen

Samsung Galaxy Tab 2 10.1
Gutes Mittelklasse-Tablet: Samsung Galaxy Tab 2 10.1
Das Galaxy Tab 2 10.1 von Samsung bekommen Sie mit 32 GB und WLAN oder 16 GB und 3G für unter 400 Euro. Es lässt sich flüssig bedienen und ist sehr leicht. Bildschirm und Akkulaufzeit sind ordentlich, das Plastikgehäuse solide verarbeitet, aber kein wahrer Augenschmaus.
Der Preistipp in der Mittelklasse ist das Asus Memopad Smart ME301T. Das 10-Tablet liegt bei rund 275 Euro und überzeugt mit flüssiger Bedienung und ordentlicher Ausstattung wie 16 GB Speicher, Kartenleser und HDMI-Ausgang.

Oberklasse: Die besten Android-Tablets über 350 Euro

Die Premium-Liga der Android-Tablets lässt keine Wünsche offen: Sie bekommen meist Full-HD auf dem Bildschirm, Mobilität überall dank 3G-Modem, viel Speicher und solide Gehäuse.
Samsung Galaxy Note 8.0
Das derzeit beste Android-Tablet: Samsung Galaxy Note 8.0

PC-WELT-Empfehlung:Samsung Galaxy Note 8.0

Am Galaxy Note 8.0 stimmt fast alles: Nutzwertige Apps, starke Hardware plus sinnvolle Ergänzungen wie Stift, Telefon und Fernbedienung. Und alles in einer kompakten Größe: So bleibt das Tablet unterwegs noch bedienbar und ist trotzdem ausreichend groß, um Filme und Spiele zu genießen. Allein die Akkulaufzeit ist durchschnittlich. Trotzdem ist das Samsung Galaxy   Note 8.0 derzeit unsere Top-Tablet-Empfehlung.

Alternativen:

Sony Xperia Tablet Z
Eine Augenweide: Das flache und leichte Sony Xperia Tablet Z

Sony Xperia Tablet Z

Noch dünner, noch leichter ist das Sony Xperia Tablet Z: Es wiegt nur 485 Gramm bei einer Bauhöhe von 6,9 Millimetern. Außerdem begeistert sein eindrucksvolles Design – selbst Apple oder Samsung können da derzeit nicht mithalten. Weitere Pluspunkte sind das klasse Full-HD-Display und die vielen Apps. Seine große Schwäche ist die magere Akkulaufzeit: Trotz LTE taugt das Xperia Tablet Z deswegen vor allem als Heim-Tablet. Auch bei der Bedienung reicht es nicht ganz an die derzeit besten Androiden heran.

Google Nexus 10

Das große Nexus wird von Samsung gefertigt, nicht von Asus wie der kleine 7-Zoll-Bruder. Aber auch das 10-Zoll-Tablet überzeugt mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Inzwischen gibt es ein Update auf Android 4.3. Es bringt ein helles, extrem hoch auflösendes Display: Seine 2560 x 1600 Bildpunkte ergeben eine höhere Punktdichte als das Retina-Display des iPad 4. Allerdings ist die Akkulaufzeit nicht überragend und wie beim Nexus 7 stört das Fehlen eines Kartenlesers.

via androidwelt.de

Mittwoch, 7. August 2013

Dienstag, 6. August 2013

Dienstag, 30. Juli 2013

eBook-Reader: Die 5 besten Apps

Ihr seid auf dem Weg in den Urlaub und habt keine Lust einen ganzen Berg Bücher mit Euch herumzutragen? Müsst Ihr auch nicht! Der Android-Markt bietet viele gute Apps an, mit denen Ihr aus Eurem Tablet einen komfortablen eBook-Reader machen könnt. Wir stellen Euch hier die besten Apps vor.
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© flickr/Autopoiet

Cool Reader

Der Cool Reader unterstützt eine ganze Menge verschiedener Formate, darunter beispielsweise EPUB, TXT, CHM, TCR, DOC und PDB - leider aber kein PDF. Eure Bücher und Dokumente könnt Ihr einfach über die SD-Karte importieren oder weitere Kataloge hinzufügen. Allerdings werden Euch hier schon recht viele Kataloge zur Verfügung gestellt, beispielsweise das “Projekt Gutenberg”, wo sich zahlreiche Klassiker finden lassen. Textstellen könnt Ihr in den Büchern einfach und komfortabel markieren und mit Notizen versehen. Nachschlagewerke, wie beispielsweise Fora Dictionary, können integriert werden, ein Datei-Browser ist ebenfalls mit an Bord.
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Legt Eure markierte Textstelle als Favorit fest und fügt einen Kommentar zum Zitat hinzu. / © AndroidPIT
Die App verfügt außerdem über einen Nachtmodus und umfangreiche Einstellungsmöglichkeiten für Schriftarten, Zeilenabstände, Bildskalierung und vieles mehr. Alles in allem ist der Cool Reader ein sehr umfangreicher eBook-Reader mit wirklich vielen Möglichkeiten, die andere Apps erst in der Bezahl-Version anbieten.

Moon+ Reader

Ein echtes Multitalent ist der Moon+ Reader. Hier stehen Euch nicht nur schon von Haus aus unzählige Gratis-eBooks zur Verfügung, sondern auch die Konfigurationsmöglichkeiten können sich sehen lassen. Das fängt schon mit der Scrollgeschwindigkeit an oder den vielen Möglichkeiten des Umblätterns, sowie den Lesebildschirm optimal einzurichten. Natürlich werden viele Formate, darunter EPUB, MOBI, CHM, TXT und HTML unterstützt - PDFs können allerdings nur in der Pro-Version gelesen und importiert werden. Es gibt außerdem verschiedene Themes, und Ihr könnt im Text Markierungen und Notizen machen. Zudem lassen sich eine ganze Reihe Nachschlagewerke integrieren.
moon plus reader
Gefällt mir: Nicht nur Hintergrundfarbe, sondern ganze Themes ändern. / © AndroidPIT
Es ist außerdem möglich, direkt aus dem Text nach einem Begriff zu googlen. Vor allem die Netzbibliothek hat mich mit ihren ganzen Inhalten förmlich erschlagen. Das Herunterladen geht schnell und einfach und Ihr findet alle Werke im Bücherregal wieder, in dem Ihr ganz nach Eurem Geschmack alle Titel sortieren könnt. In der Pro-Version für 3,77 Euro gibt es außerdem noch eine praktische Lesestatistik und PDF-Formulare können direkt in der App ausgefüllt werden. Mein Urteil: Ein Rundum-Paket, für das sich der Kauf der Pro-Version lohnt.

FBReader

Mit dem FBReader bekommt Ihr vor allem einen gut konfigurierbaren eBook-Reader auf Euer Tablet. Die App unterstützt Formate wie EPUB, RTF, FB2, MOBI und PLAIN. Vorhandene eBooks lassen sich ganz einfach über den Dateibaum importieren. Außerdem könnt Ihr weitere Kataloge hinzufügen und externe Wörterbücher wie beispielsweise ColorDict integrieren. Optisch finde ich den FBReader nicht ganz so ansprechend, dafür gibt es viele Funktionen, wie zum Beispiel den Akku über den Nachtmodus zu schonen. Etwas schade ist, dass man in den Büchern selbst keine Markierungen mit Notizen vornehmen kann. Dafür lassen sich jedoch farbige Lesezeichen hinzufügen, mit denen Ihr notfalls zumindest einige Textstellen hervorheben und wiederfinden könnt.
fbreader
Etwas schmucklos, aber funktional ein echter Gewinn. / © AndroidPIT
Ebenfalls lässt sich, wenn vorhanden, ein Inhaltsverzeichnis aufrufen, über das Ihr schnell zu den gewünschten Kapiteln springen könnt. Funktional betrachtet hat der FBReader auf jeden Fall einiges zu bieten, beispielsweise kann die Schriftgröße verändert werden, ebenso die Farben und Hintergründe. Insgesamt ein ganz nettes Gratis-Paket, dennoch fehlen ein paar Funktionen, die andere eBook-Reader bereits anbieten.

Aldiko Book Reader

Der Aldiko Book Reader ist eine der am häufigsten genutzen Apps für das Lesen unterwegs. Auf vielen Geräten ist er vorinstalliert und bietet eine sehr ansprechende Benutzeroberfläche. Wer viele Bücher hat, kann in seiner Bibliothek Sammlungen anlegen und die Bücher in verschiedene Ordner einsortieren. Leider saugt die App ziemlich am Akku und der Import eigener Dateien gestaltet sich nicht ganz so einfach wie beispielsweise beim FBReader. Im Store habt Ihr Zugriff auf eBooks von Feedbooks, Smashwords und weiteren. Ebenso werden eBooks von öffentlichen Bibliotheken unterstützt.
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Schickes Design und jede Menge Lesestoff in den Katalogen. / © AndroidPIT
Über den Menüpunkt “Meine Kataloge” könnt Ihr außerdem weitere eBook-Sammlungen aus dem Internet hinzufügen, zum Beispiel von Calibre. Alles in allem gefällt mir der Aldiko-Reader sehr gut, ich nutze ihn schon sehr lange und bin damit ganz zufrieden. Eine kostenpflichtige Version mit einigen Extras wie Markierungen Werbefreiheit gibt es für 2,49 Euro.  

Montano Ebook Reader Lite

Auch im Montano Ebook Reader Lite lassen sich Sammlungen anlegen, die sogar über Tags verwaltet werden können. Dazu gibt es umfangreiche Sortierfunktionen, eine intuitive Suche, sowie eine integrierte Option zum Wörter nachschlagen. Der Reader unterstützt außerdem DRM-Formate und kann mit EPUB- und PDF-Dateien umgehen. Feeds lassen sich einfach importieren, Ihr habt außerdem Zugriff auf den "Internet Archive Catalog". Mit der Gratis-Version könnt Ihr außerdem PDF-Dateien herunterladen.
mantano reader
Vor allem PDF-Dateien können ohne Probleme importiert und gelesen werden. / © AndroidPIT
Um Gratis-Bücher aus den Shops wie beispielsweise Feedbooks zu bekommen, müsst Ihr Euch allerdings erst registrieren und Eure Kreditkartennummer angeben. In der kostenpflichtigen VersionMantano Ebook Reader (Essentials) für 3,58 Euro könnt Ihr außerdem auch die Schriftart verändern und einen integrierten Datei-Explorer verwenden, um manuell weitere Bücher zu importieren. Mein Urteil: Einfach zu bedienen, wichtige Formate werden unterstützt - ein Download lohnt sich.

Alternativen

Wer sich lieber Geschichten anhört, sollte vielleicht einen Blick auf die App Audible mit einem großen Hörbuch-Angebot werfen. Zudem wollen wir hier natürlich auch Googles Dienst Play Booksnicht unerwähnt lassen - für meinen Geschmack allerdings einfach zu teuer.
Weitere handelskettengebundene Apps sind außerdem die Hugendubel eBook Lese-App und dieWeltbild.de eBook Lese-App. Wer noch weiter stöbern möchte, kann sich auch noch an folgende eBook-Readern probieren: KoboeBook.de ReaderNOOKiReader und Libris-Lite. Allen, die sich noch intensiver mit eBook-Reader-Apps beschäftigen wollen, lege ich außerdem Izzys Foren-Thread mit einigen interessanten Reviews und Diskussionen ans Herz.