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Montag, 29. September 2014

Android Auto: Neue Details und Screenshots zur Fahrzeug-Anbindung des Mobil-OS

Google will noch in diesem Jahr seine mobile Plattform in Form vonAndroid Auto auf die Straße bringen. Knapp drei Monate vor Jahresende enthüllt das Unternehmen aus Mountain View neue Details. Diese Lösung verfolgt einen identischen Ansatz zu Android Wear – ähnlich sieht es mit den Freiheiten für Entwickler aus.
Drei Monate nach Ankündigung der Android Auto-Plattform im Zuge der Google I/O 2014 wurden Entwicklern neue Details und Informationen zur Android-Plattform fürs Auto bereitgestellt. In diesen wird deutlich, dass es sich bei den Android Auto-Apps nicht um komplett neue Anwendungen, sondern lediglich Erweiterungen bestehender Apps handelt. Google verfolgt mit seiner Auto-Plattform also das gleiche Konzept wie bei seinem Wearable-OS Android Wear: Entwickler müssen keine separaten Apps entwickeln, sondern ihre existierenden Anwendungen um eine Reihe von Code-Attributen ergänzen, damit sie im Auto-Display angezeigt werden können.
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Während man durch diese Art der Entwicklung viel Zeit einspart, dürften sich manche Devs nicht sonderlich an den Einschränkungen erfreuen, die Android Auto in Sachen Design mit sich bringt. Denn wie auch schon unter Android Wear werden Geräteentwickler die OS-Grundlage nicht frei anpassen können können. Der neuen Plattform sind strenge Design-Richtlinien auferlegt worden, stattdessen funktioniert das Ganze nun nach einer festgelegten Design-Struktur. Die einzige Freiheit, die Entwickler bei der Android Auto-Entwicklung besitzen, ist die Bestimmung von Icons, Farben und von Text, um die einzelnen Funktionen und Buttons zu betiteln. Dies bedeutet, dass Google sich um das komplette Interface-Design kümmert, um ein möglichst konsistentes UI zu bieten.
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Neben einem „normalen“ UI wird es auch einen Nachtmodus geben (Bild rechts oben)
Aufgrund dieser Regularien haben Entwickler die Möglichkeit, nur bestimmte Apps zu entwickeln, denn Google bietet lediglich eine begrenzte Auswahl an Designvorlagen an. So ist es zwar kein Problem, Mediaplayer-Lösungen – beispielsweise für Podcasts, Radio-Apps oder andere Musik-Player für Android Auto anzubieten. Wenn es um spezielle Anwendungen wie beispielsweise eine Tachometer-App oder gar Blitzwarner, die vielerorten ohnehin illegal sind, geht, stößt man auf Hürden. Neben den erwähnten Design-Hindernissen kommen noch Beschränkungen hinsichtlich der APIs hinzu: Google liefert nur eine Handvoll Programmierschnittstellen, mit denen Entwickler Benachrichtigungen auf das Android Auto-Display bringen können – auch Sprachbefehle sind limitiert.
Dass Android Auto derart reglementiert und auf eine bestimmte Anzahl Funktionen reduziert ist, dürfte damit zusammenhängen, dass Google ein System entwickeln wollte, das den Fahrer möglichst nicht ablenken kann. Verschiedene App-Designs und Nutzeroberflächen würden mehr Konzentration auf Android Auto abverlangen als es im Autoverkehr sicher ist.
Während der Google I/O hatte Google noch angekündigt, dass erste Autos noch in diesem Jahr mit Android Auto über die Straßen rollen sollen. Dem ist aber nun wohl doch nicht so, denn bis heute hat das Unternehmen aus Mountain View noch kein SDK veröffentlicht. Es heißt, dass man dieses erst in den kommenden Monaten bereitstellen werden. Für 2015 dürften wir jedoch mit ersten Fahrzeugen rechnen können, die Android unter der Haube haben. Einen ersten, wenn auch frühen Eindruck in die Funktionsweise von Android Autohaben wir in einem älteren Artikel zusammengefasst.

Mittwoch, 16. Juli 2014

YouTube, Gmail, Maps für Android L: So sehen Google-Apps im Material Design aus

Monate bevor Android L für alle Nutzer zugänglich wird, tauchen immer mehr Screenshots von Entwürfen für überarbeitete Apps auf. Kürzlich war es der Google Play Store (zu den Bildern), jetzt gibt es Bilder zu einigen der essenziellen Google-Apps.
android l homescreen nexus 5 teaser02
© ANDROIDPIT


Das folgende Bildmaterial wurde von Ars Technica kompiliert und besteht aus einerm Sammelsurium an Ausschnitten aus Googles Leitfaden für das Material Design und Material, das während diverser Google-I/O-Sessions verwendet wurde. Daher sind die Bilder generisch und spiegeln nicht unbedingt konkrete Apps wider. Was wir hier zu sehen bekommen, sieht jedoch nicht unbedingt unfertig aus, außerdem können wir in vielen dieser Fälle recht gut mutmaßen, was die konkrete App ist, um die es hier geht.
Auffällig ist, dass die Apps weiterhin vereinfacht wurden in ihrer Darstellung von Inhalten. Davon abgesehen sind es die bunten Farben, die ins Auge stechen. Da wir Android L zu diesem Zeitpunkt nicht vorwerfen wollen, nicht mehr zu sein, als buntere Farben und größere Bildchen, warten wir mit einer Bewertung und lassen das Bildmaterial einfach auf uns wirken. Was haltet Ihr davon?
music1
Screenshots eines generischen Musik-Players bzw. von Google Play Music. / © Google, Ars Technica
contacts2 2
Screenshots des Telefonbuchs. / © Google, Ars Technica
gallery 2
Screenshots der Galerie-App. / © Google, Ars Technica
keep
Screenshots einer Notizen-App, vermutlich Keep. / © Google, Ars Technica
howitowkrs
Screenshots einer generischen E-Mail-App bzw. Gmail. / © Google, Ars Technica
maps 3
Screenshots von Google Maps. / © Google, Ars Technica
google play libraries
Ausschnitte aus dem Google Play Store. / © Google, Ars Technica
calendar
Screenshots einer Kalender-App (Tagesansicht links und Erstellung eines neuen Termins rechts). / © Google, Ars Technica
searchtube
Screenshots der Suche (links) und von YouTube (rechts). / © Google, Ars Technica
via androidpit.de

Mittwoch, 25. Juni 2014

Android 5.0 „L“: Verbesserte Quick Settings und Benachrichtigungen im Karten-Design [Gerücht]

Die Quick Settings, also schnell erreichbare Einstellungen für WLAN, Bluetooth und mehr, die seit Android 4.2 über eine 2. Pull Down-Leiste erreichbar sind, werden in Android 5.0 „L“ grundlegend überarbeitet werden. Darauf deuten Mockup-Screenshots hin, die von Android Police, basierend auf einer Pre-Release-Version von Android „L“ erstellt wurden. Die Einstellungen werden zukünftig direkt in das Benachrichtigungsmenü integriert werden und sich deutlich konsistenter verhalten.
Seit in Android 4.2 die Quick Settings eingeführt wurden, die zu diesem Zeitpunkt schon in den meisten Herstelleroberflächen wie Sense oder TouchWiz zum guten Ton gehören, hat sich hinsichtlich ihrer Funktionalität und Gestaltung wenig getan. Mit dem großen Redesign von Android 5.0Licorice/Lollipop/Lemonade „L“ wird sich aber auch dies ändern, wie Screenshots einer Vorabversion, die Android Police vorliegen, nun bezeugen. Wichtig: Bei den unten gezeigten Bildern handelt es sich nicht um die eigentlichen Screenshots, sondern um Mockups, die von Android Police nach Vorbild des Quellmaterials erstellt wurden.
android-5-0-notofications-1
Zunächst werden die beiden Bereiche für Benachrichtigungen und Schnelleinstellungen, die sich derzeit mit dem Wisch eines Fingers respektive zweier Finger vom oberen Bildschirmrand aus öffnen lassen, zusammengeführt. Über den Benachrichtigungen verschiedener Apps soll dann die oben abgebildete Leiste zu sehen sein, die sich wiederum durch einen Wisch oder einen Klick erweitern lässt, wodurch die Benachrichtigungen nach unten wandern und Platz für die Schnelleinstellungen machen.
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Die einzelnen Einstellungen werden weiterhin durch rasterförmig angeordnete Icons repräsentiert. Statt sie aber durch einen langen Klick zu (de)aktivieren oder durch einen kurzen Klick zu den korrespondierenden Optionen weitergeleitet zu werden, öffnet ein einfacher Tap diese nun an Ort und Stelle.
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Auffällig ist dabei das überarbeitete Farbschema, das die derzeit tristen schwarzen Hintergründe durch samtiges Grau ersetzt. Informationen werden in Mintgrün dargestellt, während Schalter nun Orange statt Holo-Blau sind. Weiterhin ist auf den Mockups das Glocken-Icon zu sehen, das Gerüchten zufolge die Anzeige von Benachrichtigungen einschränkt.
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Zuletzt bemerkt Android Police noch, dass auf einem der Quell-Screenshots, der von einem Tablet stammen soll, die Anzeige eines eingehenden Anrufs zu sehen ist. Wenn Google also Android 5.0 nicht gerade auf einem Tablet mit Telefonfunktion entwickelt, ist davon auszugehen, dass die Vernetzung von Smartphones und Tablets zukünftig noch enger sein wird – ein bislang schmerzlich vermisstes Feature.
Möglich, dass wir schon heute Abend einen ersten Blick auf die neuen Quick Settings werfen können. Dann nämlich wird auf der Keynote der Google I/O das „L“-Release offiziell vorgestellt – die Veröffentlichung erfolgt allerdings erst im Herbst. Neugierige können im Live-Stream mit dabei sein, außerdem werden wir im Laufe des Abends über alle wichtigen Ankündigungen berichten.

Sonntag, 14. Juli 2013

Moto X: Moto Magic im Video und erste Benchmarks




Geleaktes Werbevideo des Moto X:

Screenshots zu den Sensoren und System:
Motorola Moto X Sensori
Moto X
Hier das 15sec Video von Moto Magic:
Moto Magic ist die neue Funktion im Moto X Phone, dass es ermöglicht das Smartphone auch im Standbye-Modus mit Stimme zu steuern!
Auch das Display wurde noch einmal nachgemessen und wird mit 4,7" bestätigt!
Intern arbeitet ein Snapdragon S4 Pro MSM8960T mit einer Dual Core CPU 1.7 GHz und Adreno 320