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Freitag, 16. Mai 2014

Google Play Kiosk: Update bringt Tutorial, Hinweise auf „Angebote“-Sektion [APK-Download]

Google verteilt aktuell ein kleineres Update für die hauseigene Newsstand-App, zu Deutsch: Google Play Kiosk. Die neue Version bringt neben Performanceverbesserungen und Bugfixes auch ein Tutorial für Einsteiger. Ferner findet sich eine neue Sektion innerhalb der Anwendung für nutzerspezifische „Angebote“, gleichwohl diese noch nicht von Google serverseitig freigeschaltet wurde.
Der Versionssprung von 3.2 zu dem derzeit ausrollenden 3.2.1 erscheint unbedeutend – und der Schein trügt ausnahmsweise nicht, da Google an den Kernfunktionen keine Veränderungen vorgenommen hat. Allerdings wurde der Einstieg in den Google Play Kiosk für den Laien vereinfacht, Schritt für Schritt wird er nun über die Möglichkeiten der Anwendung informiert und darf zum Schluss auswählen, aus welchen Kategorien die App die Artikel des „Jetzt lesen“-Streams zusammenstellen soll. Jedoch wird diese Anleitung nur beim erstmaligen Anmelden sichtbar – sollte jemand bereits rudimentäre Konfigurationen innerhalb der App vorgenommen haben, sich jedoch dabei dennoch nicht allen Funktionen bewusst sein, greift Google nicht unter die Arme.
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Eine weitere Neuerung ist eine Sektion namens „Angebote“ („Offers“), die – wie der Name indiziert – spezielle Vorschläge beinhaltet. Mutmaßlich werden diese basierend auf der vorherigen Nutzung zusammengestellt, obgleich wir hier nur spekulieren. Allerdings ist unklar, inwiefern sich „Offers“ von der „Jetzt lesen“-Auswahl unterscheiden wird. Derzeit ist die Sektion nur auf Umwegen (ADB-Befehle) erreichbar und verfügt noch über keinen Inhalt. Dementsprechend scheint seitens Google alles bereit zu sein, die Funktion muss nur noch serverseitig freigegeben werden.
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Links die neue Offers-Sektion, rechts der bereits implementierte News-Stream
Für alle, die die neueste Version der Kiosk-App sofort installieren möchten, bieten wir die APK-Datei für die manuelle Installation zum Download an. Wie gewohnt muss das Installieren von Apps unbekannter Herkunft zunächst in den Sicherheits-Einstellungen des Geräts erlaubt werden. Zukünftige Updates bekommt man natürlich trotzdem per Play Store, da die App von Google digital signiert ist.

Freitag, 18. April 2014

Android 4.4.3: Netzbetreiber entfernt KitKat-Ankündigung, neue Hinweise deuten auf baldige Freigabe hin

Volle Kraft zurück: Anfang der Woche hatte der US-Netzbetreiber Sprint für das Nexus 5 ein Update auf Android 4.4.3 angekündigt. Dieser Eintrag wurde aber nun wieder entfernt. Da die bei Sprint verkaufte Version des Nexus 5 baugleich mit der frei erhältlichen Variante ist, dürfte sich auch der globale Android 4.4.3-Rollout nun etwas verzögern. 
Das Update auf Android 4.4.3, das bisher unter der Buildnummer KTU84F segelte, sollte sich hauptsächlich um die Behebung kleinerer Bugs und Probleme kümmern. Vor allem sei hier der ärgerliche Kamera-Bug angesprochen, der vielen Besitzern förmlich den Saft aus dem Akku saugte. Eine erste Übersicht der Änderungen, die Android 4.4.3 KitKat mit sich bringen wird, gab es bereits Ende März, allerdings konzentrierte sich diese Zusammenfassung auf das Nexus 5. Laut des mittlerweile gestrichenen Eintrags sollte das Nexus 5 (Test) bei Sprint mit dem Update den Zugang zu den LTE-Netzwerken Spark Band 26 und 41 erhalten, während die für die hiesigen Nutzer des Google-Smartphones interessanten Neuerungen nur schlicht unter „verschiedene Android-Updates“ (engl. „misc. Android Updates“) zusammengefasst wurden.
Auch wenn die Update-Meldung von der Sprint-Webseite wieder entfernt wurde, dürften wir dennoch nicht mehr allzu lange auf Android 4.4.3 warten. Denn mehrere neu aufgetauchte Hinweise deuten auf einen baldigen Release hin, möglicherweise sogar noch im Laufe des Monats April: Zum einen lief etwa die Google Play Edition des Sony Xperia Z Ultra (Test) bei seiner Bluetooth-Zertifizierung auf der Softwareversion „KTU72.S1.3013“, die mit Android 4.4.3 in Verbindung gebracht wird. Andererseits zeigt auch der Changelog der App „Google Edu Device Setup“ – die Anwendung soll die Verwaltung und Einrichtung von Tablets in Bildungseinrichtungen vereinfachen – schon den Support von Android 4.4.3 an. Google selbst bereitet also die eigenen Apps auf die Unterstützung von Android 4.4.3 vor, was ein untrügliches Zeichen dafür ist, dass das Update bald ausgerollt werden dürfte und wir uns nicht mehr lange gedulden müssen.
Natürlich halten wir euch auf dem Laufenden, sobald es neue Informationen zum Update gibt.

Donnerstag, 5. Dezember 2013

Google Play Music: App-Update deutet auf zukünftige Neuerungen hin [APK-Download]

Die Android-App für Googles Musikdienst Play Music hat ein Update auf Version 5.3 erhalten. Dieses bringt für sich gesehen wenige Neuerungen, deutet aber auf zukünftige Features wie Unterstützung für SD-Karten und eine Playlist für Songs, die von Google Now über das Mikrofon erkannt wurden hin.
Google Play Music-Version 5.3 unterscheidet sich oberflächlich nur geringfügig von seinem Vorgänger. So wird lediglich der Listen Now-Eintrag für Play Music All Access in der Seitenleiste nun gefettet dargestellt. Unter der Haube hat sich aber so einiges getan und so weißen diverse Strings auf Features hin, die uns in kommenden Versionen zur Verfügung stehen werden.
Vor allem Samsung-Fans wird die Unterstützung von externem Speicher in Form von microSD-Karten freuen. Google weicht hier von seinem Paradigma des fest verbauten Speichers in Kombination mit Cloud-Services ab und wird es zukünftig erlauben, dass Musik nicht mehr nur im internen Speicher zur Offline-Wiedergabe hinterlegt wird.
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Musik, die von der inzwischen in Google Now integrierten Sound Search erkannt wurde, wird bald automatisch zu einer eigenen Playlist hinzugefügt. Nutzer von All Access werden so sofort in den Genuss eines soeben gehörten Songs kommen können. Eine Grafik weist zudem auf ein verändertes Interface hin, dessen genaue Ausmaße allerdings noch nicht erkennbar sind.
Musikstücke, die auf Google Play verfügbar sind, können zukünftig anhand einer eigenen URL mit Freunden geteilt werden; bislang war nur das Teilen auf Google+ möglich. Zuletzt wird man auf Google Play Music Gutscheine einlösen können. In wieweit diese sich von den regulären, inzwischen auch in Deutschland erhältlichen Google Play-Guthabenkarten unterscheiden, ist nicht bekannt. Möglicherweise eifert man hier Apples System nach, das zwischen Gutscheinen für den App Store und iTunes unterscheidet.
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Da Updates für GApps bekanntermaßen in Wellen verteilt werden, bieten wir hier die App als Download zur manuellen Instalation an. Zukünftige Updates aus dem Play Store werden hierdurch nicht beeinträchtigt.

Mittwoch, 23. Oktober 2013

YouTube: App-Update mit Hinweisen auf Offline-Modus, Hintergrund-Audio [APK-Download]

Google verteilt zurzeit Update für die YouTube-App. Mit der Version 5.2.27 wird die Anwendung allmählich auf den Offline-Supportvorbereitet, darüber hinaus scheint Google an einem weiteren interessanten Feature zu arbeiten: So wird man Audiodaten offenbar bald auch im Hintergrund wiedergeben können, also wenn sich eine andere App im Vordergrund befindet oder der Bildschirm deaktiviert ist. Da Google die App wieder einmal portionsweise ausrollt, bieten wir die APK zum Download an.

Funktionen für YouTube Offline-Modus bereits im Code vorhanden

Während in den letzten YouTube-Versionen allerhand an der Nutzeroberfläche gefeilt wurde, scheint Google langsam mit Optik und Usability zufrieden zu sein, denn bei diesem Update gibt es keine weiteren Optimierungen seitens des UI. Darüber hinaus sind auch keine offensichtlichen neuen Funktionen hinzugekommen, die sofort genutzt werden können. Allerdings konnte Artem Russakovskii von Android Police einige interessante Codeschnipsel in der App entdecken, die darauf hindeuten, dass Google mit Version 5.2.27 bereits Vorkehrungen für den kommenden Offline-Support getroffen hat, um dieses Feature einfach aus der Ferne aktivieren zu können. Ferner konnte er Textstrings diverser Nachrichten entdecken, die in der App angezeigt werden, sobald der Offline-Modus aktiv ist.
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Diese Fragmente sind jedoch nur im Code zu finden, nutzen kann man die Features bislang noch nicht. Im Laufe des Novembers dürfte sich dies indes nach aktuellen Informationen ändern. Weitere Details zum Offline-Modus findet ihr in einem separaten Artikel.

Background-Audio kommt

Russakovskii konnte außer dieser anstehenden Neuerung ein weiteres nettes, allerdings noch schlummerndes Feature im Code der App entdecken. Bei diesem handelt es sich um die bereits erwähnte „Background Audio“-Funktion, mit der die Audiospur künftig auch abgespielt werden kann, wenn das Video im Hintergrund läuft. Der Nutzer wird die Option haben, diese Funktionen in den Einstellungen zu aktivieren und zu deaktivieren. Dieser Screenshot, den Russakovskii aus der App extrahieren konnte, zeigt, wie der Einstellungsdialog aussehen wird:
youtube-app-android5.5-27
Es gibt zurzeit noch keinerlei Informationen, wann das Background-Audio-Feature freigeschaltet wird, aber es ist durchaus möglich, dass es im November zusammen mit dem Offline-Mode aktiviert wird. Die Funktion ist freilich ein Politikum, denn YouTube hat sich bislang bewusst nicht als Plattform für das Streaming von Musik verstanden (obwohl viele Nutzer den Dienst am PC de facto so verwenden) – das ohnehin schon problematische Verhältnis zu den Rechteinhabern hätte darunter gelitten. Woher der Sinneswandel kommt, können wir nicht sagen. Wir halten euch über neue Entwicklungen auf dem Laufenden.

Download der neuen YouTube-App als APK

Wer die Anwendung noch nicht als Update über den Play Store erhalten hat, kann sie sich hier herunterladen und manuell installieren.

Mittwoch, 16. Oktober 2013

Google Wallet: Hinweise auf Bankeinzug-Bezahlmethode für Play Store und Co.

Gestern Abend erreichten uns uns der Hinweis eines Lesers, der in den Bezahlmethoden von Google Wallet zufällig eine neue Option entdeckt hatte: per Bankkonto. Damit könnte man also zukünftig seine Android-Apps und andere Medien von Google Play perBankeinzug bezahlen. Derzeit ist diese Option freilich theoretisch aktiv, aber praktisch noch nicht nutzbar.
Jahrelang redeten wir uns den Mund fusselig, dass Google neben der Kreditkarte und Carrier Billing hierzulande endlich mehr Bezahlmethoden für den Play Store, respektive seinerzeit den Android Market, anbieten sollte – nun geht es innerhalb weniger Wochen Schlag auf Schlag. Im Sommer kamen die Google Play-Gutscheinkarten, nun könnte Google in Zukunft auch noch den klassischen Bankeinzug als neue Bezahlmethode zulassen. Woher wir das wissen? Nun, die Option ist bereits da. Um es mit Tocotronic zu sagen: Hier ist der Beweis.
google wallet: zahlungsmethode hinzufügen
Auf wallet.google.com kann man, offenbar seit Neuestem, in Deutschland überZahlungsmethode ⇒ Zahlungsmethode hinzufügen ein Giro- oder Sparkonto einrichten.
google wallet: bankkonto hinzufügen
Zumindest theoretisch, denn ein Problem verhindert bislang, dass das Konto wirklich übernommen wird: In unseren Tests (mit drei unterschiedlichen Kontonummern) verlangte die Google Wallet-Seite zwingend die Eingabe einer neunstelligen BLZ. Da deutsche Bankleitzahlen im Gegensatz zu den US-Amerikanischen jedoch grundsätzlich achtstellig sind, kann die Kontonummer nicht übernommen werden.
Google Wallet: Fehler beim Hinzufügen eines Bankkontos (BLZ neunstellig)
Die Frage ist, ob Google hier nur versehentlich Deutschland für ein Feature freigeschaltet hat, das eigentlich auf die USA beschränkt ist oder ob, nach Beseitigung des BLZ-Fehlers, tatsächlich auch deutsche Bankkonten mit Google Wallet verknüpft werden können. Wir hoffen und tippen aber auf Letzteres. Denn dass Google die Verbreitung seines mobilen Bezahlsystems weiter vorantreiben möchte, auch international, dürfte angesichts der bereits auf Betriebssystem-Ebene integrierten Tap & Pay-Funktionalität in Android 4.4 KitKat eigentlich klar sein. Zudem sind mehr Zahloptionen sicher auch förderlich für die Verkaufszahlen der per Play Store vertriebenen Nexus-Geräte.

Dienstag, 15. Oktober 2013

Google Smartwatch: Weitere Hinweise auf Oktober-Launch, Google Now-basiert [Gerücht]

Die Entwicklung von Googles Nexus-Smartwatch mit dem Codenamen„Gem“ scheint einem aktuellen Bericht zufolge in den finalen Zügen zu liegen. So verdichten dich die Spekulationen, dass sie tatsächlich bereits in diesem Jahr – womöglich zum anstehenden Nexus 5/Android 4.4-Event – vorgestellt werden könnte. Zur Funktionsweise ist die Informationslage recht dünn, es wird allerdings gemunkelt, dass die Cyberarmbanduhr Gem sich am Kartendesign der Cyberbrille Glass orientiert. 
In der Android-Entwicklungsabteilung scheint man derzeit nicht nur Android 4.4 KitKat fertigzustellen, sondern auch eine hauseigene Smartwatch in der Entwicklung zu haben, die so gut wie fertig und präsentierbereit sein soll – dies zumindest besagen die Quellen von Seth Weintraub, Redakteur für 9to5Google. Somit könnten wir, entgegen unseren Vermutungen, dass dieses Stück Wearable Technology erst zur Google I/O 2014 fertig werden dürfte, unter Umständen doch mit einer Vorstellung gegen Ende Oktober rechnen.
Über Design, verbaute Sensoren und weitere technische Spezifikationen gibt es zurzeit keine Informationen. Allerdings soll die Funktionsweise und die auf dem Display der „Nexus-Watch“ angezeigten Informationen an den digitalen Assistenten Google Now angelehnt sein. Somit müssten wir in Zukunft nicht mehr das Smartphone aus der Hosentasche ziehen, um Termine, Wetter, Aktienkurse, Emails, eingegangene SMS einzusehen. Ferner könnten wir in Google Now-Manier angezeigt bekommen, wann es an der Zeit ist, sich auf den Weg zu machen, um rechtzeitig zu Hause anzukommen. Die Watch dürfte wie auch Google Glass mehr eine Art Erweiterung des Smartphone-Displays sein.
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Google hat sich durch die Übernahme des Smartwatch-Entwicklers Wimm LabsMitte letzten Jahres genug Wissen ins Haus geholt, um eine eigene Smartwatch auf die Beine zu stellen. Ferner haben die smarten Leute aus Mountain View sich damit gleich die Domain Smartwatch.com einverleibt, die derzeit noch auf die verwaiste Wimm-Website führt. Ob dies aber garantiert, dass die noch unter Verschluss gehaltene Smartwatch von Erfolg gekrönt sein wird, bleibt abzuwarten.
Wir dürfen sehr gespannt sein, ob Google tatsächlich schon mit der Entwicklung der Smartwatch so weit fortgeschritten ist, dass sie bereits jetzt im Oktober marktreif ist. Falls dem so ist, dürften wir mit einer Präsentation dieses Gadgets bis spätestens Ende Oktober im Zuge der Vorstellung von Android 4.4 und Nexus 5  rechnen.

Dienstag, 3. September 2013

Google Play Magazines: Neue Hinweise auf Deutschlandstart aufgetaucht

Der Erwerb von Magazinen aus dem Play Store ist einer der wenigen Google-Dienste, die in Deutschland noch nicht freigeschaltet sind. Dass man daran arbeitet, dies zu ändern, zeigen immer wieder auftauchende Meldungen und Sichtungen von Magazinen. Einer unsere Leser berichtet nun, dass die Kategorie Magazine in seiner Play Store-App bereits sichtbar ist.
Lange kann es nun wirklich nicht mehr dauern, bis man auch hierzulande digitale Ausgaben von Zeitschriften und Magazinen aus dem Google Play Store beziehen kann. Was in den englischsprachigen Ländern USA, Kanada, Großbritannien und Australien, aber auch in Russland schon länger möglich ist, deutete sich in der Vergangenheit wiederholt auch für Deutschland an: Installiert man sich beispielsweise über Umwege die Magazin-App, so sind einige deutsche Publikationen schon als Empfehlung sichtbar — den Download verweigerten sie aber bislang.
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androidnext-Leser Tobias — vielen Dank für den Hinweis an dieser Stelle — meldet nun, dass sich ihm die Kategorie Magazine in seiner Play Store-App offenbart hat, ganz ohne Proxy oder ähnliche Tricks. Doch nicht nur das, auch kostenlose Zeitschriften konnte der Gute schon herunterladen. Etwas seltsam mutet dagegen an, dass in den Screenshots nur englischsprachige Magazine zu sehen sind, wo doch auch deutsche schon gesichtet wurde.
Nichts desto trotz freuen wir uns über den Hinweis und darauf, dass dieses Google-Angebot offenbar (und hoffentlich) auch in Deutschland bald verfügbar sein wird. Wie bald genau das sein wird, ist natürlich nicht absehbar, erste Meldungen zum Thema gab es schon im vergangenen September — und diese haben sich ganz offensichtlich bislang nicht bestätigt.