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Freitag, 11. Oktober 2013

Android 4.4 KitKat auf Nexus 5: Weitere Fotos von Lock- und Homescreen sowie App Drawer Tap & pay aufgetaucht



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Und weiter geht es mit dem Leak-Reigen an Fotos eines Nexus 5 auf dem die kommende Android-Version 4.4 läuft: Der italienische Blog TuttoAndroid hat neue Bilder online gestellt, gepaart mit zahlreichen Erklärungen und Erfahrungsberichten zur Benutzung.
Nach den vermeintlichen Fotos des Homescreens von Android 4.4 von vor ein paar Tagen, die sich im Nachgang leider als Fake respektive schnödes Iconpack entpuppten, gab es heute morgen zunächst Bilder der neuen Standort-Funktionen von KitKat zu sehen. Kurz vorm Wochenende kippen die Italiener von TuttoAndroid nun noch eine größere Ladung Fotos in die Runde, die noch deutlich mehr zeigen: Diesmal nämlich wirklich glaubwürdige Eindrücke vom Lockscreen, dem App Drawer und ein paar neuen Symbolen.
Augenscheinlichste Neuerung sind danach die untere Navigationsleiste, die Benachrichtigungsleiste sowie die vorplatzierten Schnellstart-Symbole — derer sind mit Kamera und Telefon nur auf dem Foto zwei zu sehen. Das Telefonie-Symbol erstrahlt im neuen Flat-Design, das Icon für den App Drawer ist nunmehr durchsichtig. Die Navigationsleiste unten ist optisch nicht mehr abgegrenzt, sondern ebenso transparent wie die Statusleiste am oberen Rand.
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TuttoAndroid berichtet überdies, dass sich die Anzahl der Homescreens automatisch mit dem Hinzufügen von Verknüpfungen und Widgets erweitert. Auf dem Lockscreen lässt sich die Kamera-App entweder über einen Shortcut unten rechts oder einfach durch Wischen von links ins Bild starten.
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Der App-Drawer kommt nun nicht mehr mit schwarzem Hintergrund daher, sondern übernimmt das gewählte Wallpaper. Die Symbole im Drawer scheinen größer geworden zu sein und stehen somit enger beieinander, wenigstens auf dem abgebildeten Nexus 5 sind sie in 4 x 5 Zeilen angeordnet, was der ebenfalls der Größe der Icons geschuldet sein dürfte. Die bisher vorhandene Unterteilung in Apps und Widgets lässt sich nicht mehr erkennen.
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Der Informant von TuttoAndroid hat den Kollegen überdies noch ein paar interessante Details und Eindrücke seiner Nutzung des Nexus 5 verraten:
Es wird möglich sein, die Google-Suche einfach nur durch das Aussprechen der Worte „Ok Google“ auf dem Home Screen zu starten — das impliziert, dass das Nexus 5 respektive Android 4.4 wie schon das Moto X über einen „always listening“-Modus verfügt. Google Now kann derweil weiterhin über ein Wischen von unten nach oben, alternativ aber auch durch Wischen nach links auf dem letzten Homescreen auf der linken Seite gestartet werden.

Sonntag, 1. September 2013

Sony Smart Shot QX10, QX100: Name, neue Bilder & Infos zu den Aufsteckkameras geleakt

Weiter geht’s mit dem bunten Leak-Reigen vor der IFA. Eines der interessantesten Konzepte für neue Geräte hat Sony in petto: Die Japaner wollen ein Kamera-System zum Aufstecken auf beliebige Android- und iOS-Geräte vorstellen. Einiges wussten wir dazu schon, nun sind aber der Serienname „Smart Shot“ bekannt geworden, neue Bilder und weitere Infos zu Smart Shot QX10 und QX100 geleakt.
Interessantes Konzept von Sony: Bei den Linsen, die im Rahmen der IFAnächste Woche vorgestellt werden sollen, ist sämtliche Elektronik bereits in die Linse integriert. Das Smartphone wird lediglich als Sucher, Auslöser und zum Einstellen von Foto-Parametern verwendet. Das Pairing findet per NFC statt, die Datenübertragung zwischen Linse und Kamera per WLAN (vermutlich Wifi Direct).
Nun wurden neue Details zu den Kamera-Linsen bekannt. So sollen dieGerätelinsen QX10 und QX100 den „Familiennamen“ Smart Shot tragen, eine Zusammenführung des Begriffs Smartphone mit dem Namen von Sonys Kamera-Serie Cyber-shot. Und noch mehr wurde jetzt zu den Linsen bekannt:
  • Das kleinere Modell Sony Smart Shot QX10 wird neben Schwarz auch in Weiß/Gold verkauft werden (siehe Bilder unten). Der 8MP1/2,3″ Exmor R BSI CMOS-Sensor schießt Bilder mit 18,2 MP durch eine Sony G Lens mit F3,3-5,9-Blende und einer Brennweite von 25-250 mm. Preis: Rund 250 Dollar.
  • Das Sony Smart Shot QX100 verfügt ebenfalls über einen Exmor R-Sensor, der besonders gute Aufnahmen mit 20 MP bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Preis: Rund 450 Dollar.
  • Das Objektiv in der QX100 ist ein Zeiss Vario-Sonnar T* 10,4-37,1 mit F1,8-4,9-Blende und 3,6-fachem Zoom. Die Brennweite beträgt 28-100 mm.
  • Video wird auf beiden Geräten in 1080p bis 30 FPS als MP4 aufgenommen.
  • Beide Linsen verfügen über einen optischen Bildstabilisator
  • Eine neue Version der PlayMemories-App (wird intern in einer Beta getestet) verbindet die Linse mit dem Smartphone, offenbar auch auf iOS-Geräten. Über die App kann man Belichtungszeit und Weißabgleich steuern, fokussieren und zoomen.
  • Bilder werden auf Wunsch sowohl auf dem Smartphone als auch im Kameraspeicher abgelegt.
  • Die Kamera kann auch ohne Smartphone verwendet werden, ein Auslöse-Button befindet sich beispielsweise bereits am Sucher. Sie kann auch an einem speziellen Stativ befestigt werden.

Sony Smart Shot QX10: Bilder

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Sony Smart Shot QX100: Bilder

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Beide Smart Shots dürften deutlich bessere Bilder als die meisten Smartphones zurzeit produzieren. Trotzdem dürfen Zweifel daran erlaubt sein, ob das Konzept der Smartphone-verknüpfbaren Kameralinsen wirklich trägt.