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Montag, 22. September 2014

Google Play Services 6.1: APK-Teardown enthüllt neue Entsperrmethoden, Gerät-zu-Gerät-Transfer & mehr

Die Google Play Services haben vor einigen Tagen ein Update auf dieVersion 6.1 erhalten – auf den ersten Blick ohne einschneidende Veränderungen. In einem APK-Teardown zeigt sich jedoch, dass Google vor allem unter der Oberfläche an viele neuen Features gearbeitet hat. Unter anderem wird die Grundlage für neue Entsperrmethoden sowie die Vereinfachung von Backups gelegt: Sowohl durch ein Cloud-Backup in Google Drive als auch von Gerät-zu-Gerät werden sich künftig Daten und Apps wiederherstellen lassen können.
Im Moment arbeitet Google fleißig im Hintergrund daran, die Nutzung von Android für Nutzer zukünftig noch angenehmer, vor allem aber auch sicherer zu gestalten. Im Zuge dessen erhielten die Google Play Service bereits einUpdate auf die Version 6.1, welches dem offiziellen Changelog nach zu urteilen keine spannenden Neuerungen – zumindest aus Nutzersicht – beinhaltete. Die Kollegen von Android Police haben die APK im Teardown aber etwas näher unter die Lupe genommen und konnten im Quellcode allerlei spannende Neuerungen entdecken.

Zwei-Faktor-Authentifizierung bald ohne SMS möglich

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Zunächst einmal gibt es Hinweise darauf, dass alternativ zur Zwei-Faktor-Authentifizierung künftig auch eine Verifizierung mithilfe von beliebigen, bereits angemeldeten Geräten erfolgen kann. Wer zum Beispiel ein neues Android-Gerät mit einem bestehenden Konto verbinden oder sein Passwort ändern möchte, kann den Vorgang auf einem bereits mit dem Google-Konto verknüpften Tablet oder Smartphone bestätigen. Der Vorteil ist, dass mit dieser Methode keine SIM-Karte erforderlich ist und somit beliebige Android-Geräte zur Authentifizierung verwendet werden können, ebenso entfällt natürlich die Notwendigkeit einer Bestätigungs-SMS, die sich bei manchen ROMs gar nicht vor dem Beenden des Einrichtungs-Assistenten lesen lässt. Es ist aber noch nicht ganz klar, ob die herkömmliche Zwei-Faktor-Authentifizierung vollständig dadurch ersetzt werden kann, oder es sich nur um eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme handelt.

Automatische Geräte-Entsperrung via NFC, Bluetooth – oder an bestimmten Standorten

ChromeOS-Entsperren-android
Trotz erhöhter Sicherheit soll der Komfort aber keineswegs auf der Strecke bleiben. Ebenfalls in den Assets entdeckt wurde die Möglichkeit der automatischen Entsperrung mithilfe von NFC-Tags, Bluetooth-Geräten oder anderen Android-Geräten. Auf der Google I/O 2014 demonstrierte man bereits die Möglichkeit, Chromebooks automatisch zu entsperren, sobald ein autorisertes Android-Gerät in der Nähe registriert worden ist.
bluetooth-sicherheit-google-play-services
Da das Feature nun auch in den Google Play Services für Android integriert worden ist, lässt sich die Bildschirmsperre des Smartphones zum Beispiel in der eigenen Wohnung permanent deaktivieren, indem man entsprechende NFC-Tags anbringt oder die Bluetooth-Verbindung zur heimischen Stereo-Anlage als Auslöser für die Deaktivierung der Bildschirmsperre nutzt. Ein anderes Anwendungsszenario wäre die Verwendung eines NFC-Tags in der Jackentasche oder die Kopplung des Mechanismus mit einem Bluetooth-Headset oder einer Smartwatch, sodass man das Smartphone nicht manuell entsperren muss, solange man es bei sich trägt. Selbst ohne zusätzliche Geräte lassen sich fortan bestimmte Standorte festlegen, bei denen keine Sperrung des Smartphones erfolgt.

Geräte-Backup künftig via Google Drive oder per Gerät-zu-Gerät-Transfer

Backup-Google-drive-servies
Auch die Erstellung und Wiederherstellung von Backups wird in Zukunft wohl vereinfacht werden. In den Assets der APK finden sich Indizien dafür, dass Nutzer-Apps, App-Daten, Systemeinstellungen und WLAN-Passwörter künftig bei Google Drive sichern können. Hier gibt es allerdings noch viele offene Fragen bezüglich der Realisierung, etwa, ob tatsächlich alle Apps bei Google Drive abgespeichert werden und – falls dies nicht der Fall ist – was mit per Sideloading installierten Apps geschieht.
Connect-backup-device-to-device
Alternativ soll es aber auch die Möglichkeit der Datenübertragung von Gerät zu Gerät geben: Nach einem Pairing per NFC beziehungsweise Bluetooth werden ebenfalls Apps, App-Daten und sonstige Kontoinformationen übertragen – ob NFC, Bluetooth, WiFi Direct oder ein gemeinsam genutztes WLAN-Netzwerk zum Transfer verwendet wird, ist indes noch nicht ganz klar.

Google Nearby, Help und sonstige Änderungen

Google-Help-servics
Ebenfalls im Quellcode gesichtet worden ist Google Nearby – bis auf einige Strings zur Aktivierung des Dienstes gibt es aber keine näheren Details zu dem Dienst, der die automatische Verbindung zu sich in der Nähe befindlichen Geräten ermöglichen soll. Zumindest eine Integration in Google Play Games ist aber abzusehen: So kann man unterwegs etwa an Bahnhöfen oder anderen Plätzen mit zahlreichen potenziellen Gegenspielern für Multiplayer-Matches unkompliziert eine Verbindung herstellen. Um Freunden den eigenen Standort leichter mitteilen zu können, lässt sich dieser künftig an mehrere Kontakte auf einmal weitergeben. Auch zu Google Help gibt es einige Indizien: Offenbar will Google den Dienst in den Support für Hangouts integrieren, wodurch Nutzer sich bei Problemen direkt per Videochat an Mitarbeiter wenden können beziehungsweise Lösungsvorschläge in Form von passenden Artikeln erhalten. Auch einige Zeilen zu Android Auto wurden entdeckt, die aber wohl als reiner Platzhalter zu werten sind.

Sonntag, 10. August 2014

Youtube für Android: APK-Teardown deutet diverse neue Funktionen an – inklusive „Warp“

Google hat am vergangenen Mittwoch eine Reihe seiner Anwendungen mit Updates versehen. Eine von ihnen war dieYouTube-App für Android. Auf den ersten Blick gab es wenig Neuerungen – unter anderem brachte Version 5.9 eine verbesserte Playlist-Verwaltung mit sich. Wie die werten Kollegen von Android Police herausfinden konnten, sind in der APK allerhand Hinweise auf Funktionen versteckt, die Google noch nicht finalisiert respektive freigegeben hat. Unter anderem scheint es beispielsweise in naher Zukunft die Möglichkeit zu geben, einfacher von Szene zu Szene zu springen sowie Videos ohne Internet-Verbindung auf andere Geräte zu übertragen.

„Lesezeichen“ für Szenen

In den Assets der neuen YouTube-App-Version hat Cody Toombs von Android Police durch seinen APK-Teardown unter anderem Hinweise auf eine Funktion entdecken können, mit der das Springen zu vorab definierten Abschnitten oder Kapiteln im Video bald möglich sein könnte. Das Feature mit dem Titel „Jump to Scene“ („jump_to_scene.xml“) könnte sinnvoll werden, wenn man sich beispielsweise längere Videos auf YouTube ansieht. Derzeit besteht lediglich die Möglichkeit, zu bestimmten Passagen eines Videos zu springen, indem man sich den Zeitstempel eines Videos zunutze macht. Dies funktioniert vielleicht recht gut auf dem Desktop, in der mobile YouTube-App hingegen weniger elegant.

Stats für Computerfreaks

Ferner könnte eine Funktion Einzug in die mobile YouTube-App halten, die die wenigsten kennen und welche in erster Linie auch nur für jene relevant ist, die Interesse an den jeweiligen Daten des Videos besitzen. Die Rede ist von „Statistiken für Computerfreaks“, auf Englisch auch „Stats for Nerds“. Mit dieser Funktion werden VideoID, Größe und Auflösung des Clips, aktuelle Lautstärke und mehr in einem kleinen Overlay-Fenster eingeblendet. Der String „pref_developer_nerd_stats_enabled“ in den Assets deutet an, dass dieses Feature in naher Zukunft in die App einfließen dürfte.
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youtube-android-stats-for-nerds-2

Warp und Warble – Weiterentwicklung von Bump?

Abgesehen von diesen beiden Funktionen sind in den Assets der YouTube-App zwei Features entdeckt worden, die einige Fragezeichen offen lassen. Bei diesen Features könnte es sich allerdings um große Neuerungen handeln.
So deutet sich an, dass „Warp“ eine Art Peer-to-Peer-Sharing-Funktion ist, mit der sich Videos mit Dritten von Gerät zu Gerät über kurze Strecken übertragen lassen – und zwar ohne bestehende Internetverbindung. Hierfür soll den Assets zufolge Bluetooth zur Initialisierung zum Einsatz kommen, während für den eigentlichen Datentransfer eine WiFi Direct-Verbindung Verwendung finden soll, sofern beide Geräte diese unterstützen. Ist diese bei einem Device nicht vorhanden, kann alternativ ein Hotspot eingesetzt werden. Wie dies genau vonstatten gehen soll, wird in der App jedoch nicht konkret erläutert.
Ein kurzer in der App entdeckter Clip zeigt grob die Funktionsweise von Warp:
Das Video gibt nicht viel her, bestätigt allerdings, dass Warp einen direkten Video-Austausch zwischen mobilen Endgeräten ermöglichen soll. Interessant an dieser Funktion ist außerdem, dass die App zum Datenaustausch auf den Bewegungssensor zugreift. Hier könnte man vermuten, dass Google die Technologie einsetzt, die das Unternehmen sich durch den Kauf von Bumpeinverleibt hat.
Überdies sind weitere Zeilen in den Assets interessant, die darauf hindeuten, dass „Warp“ mehr als ein Feature einer Anwendung sein wird, sondern auch eine separate App. Es könnte sich also um einen neuen Datentransfermechanismus für kurze Distanzen handeln, der Bestandteil diverser Google-Apps werden könnte.
Diese Icons werden Bestandteil der Warp-App werden:
warp-app-icons-1
Die Assets deuten darüber hinaus auf sogenannte Warbles hin. Diese scheinen eine Art von Content zu sein, der via Warp geteilt werden kann. Es gibt offenbar drei verschiedene Formen von Warbles: „WhisperNet“, „Audible“ und „Ultrasonic“. Leider lässt sich nicht konkret definieren, was sich dahinter verbirgt – „Ultasonic“ könnte sich indes auf den im Zuge der I/O vorgestelltenUltraschall-Kopplungsmechanismus für Chromecast beziehen.
Wir können gespannt sein, wann wir mit der Vorstellung der neuen Features rechnen können und darüber hinaus, wie Warp genau funktionieren wird. Möglicherweise wird Google dieses Feature zusammen mit Android Lpräsentieren. Wir halten euch selbstredend auf dem Laufenden.

Montag, 9. Dezember 2013

Donnerstag, 28. November 2013

YouTube Music Pass: Teardown weist auf Abo-Service, Hintergrund-Audio und Offline-Modus hin

Google hatte am gestrigen Mittwoch eine neue Version der YouTube-App veröffentlicht, die auf den ersten Blick lediglich die Navigation überarbeitet und ein paar Bugs behebt. Eine genaue Untersuchung der App zeigt allerdings, dass sich in den Assets noch einige weitere spannende Informationen verbergen, die andeuten, dass es wohl nicht mehr lange dauern wird, bis Google einen Abo-Servicenamens Music Pass an den Start bringt – aber auch Offline-Modusund Hintergrund-Audio als neue Features der YouTube-App scheinen nicht weit entfernt zu sein.

YouTube Music Pass: Service für werbefreie Musik in den Startlöchern

Bereits seit Mitte Oktober kursieren Gerüchte über einen Abo-Service für YouTube-Musikvideos, der praktisch als audio-visuelles Pendant zu Play Music All Access verstanden werden kann. Bislang gab es indes keine konkreten Hinweise zu diesem neuen Service – dies ändert sich durch den Teardown der aktuellen YouTube-App 5.3.
Wie Jeremiah Rice von Android Police in Erfahrung bringen konnte, wird der neue Service offenbar „Music Pass“ heißen und einige spannende Funktionen mit sich bringen. So hat er Text-Strings entdecken können, die darauf hindeuten, dass der Dienst gegen Zahlung eines bestimmten Betrags werbefrei sein wird und man die YouTube-App künftig im Hintergrund laufen lassen könnte, während man andere Apps im Vordergrund nutzt – praktisch wie ein normaler Media-Player. Angesichts dessen, dass in den APK-Assets recht eindeutig auf einen Bezahlservice hingewiesen wird, mit dem der Nutzer werbefreie und nahtlose Wiedergabe von Musik genießen kann, ist im im Umkehrschluss zu vermuten, dass Google zusätzlich einen kostenloses Dienst anbietet, in dem zwischen den Tracks Werbung geschaltet wird und der sich so ein wenig an das Konzept von Spotify anlehnt. In welchem Verhältnis Music Pass zum artverwandten Google Play Music All Access steht, bleibt derweil noch unklar.
youtube-music-pass-code-elemente

Erneut Hinweise auf Offline-Modus entdeckt

Ferner wurden im Quellcode Hinweise auf den bereits angekündigten aber noch nicht freigegebenen Offline-Modus entdeckt, der laut Google noch imNovember aktiviert werden soll. Diese Funktion ist im Grunde eine Erweiterung der seit geraumer Zeit existierenden Vorablade-Funktion von Videos. Letzten Informationen zufolge werden Nutzer mit dem kommenden Feature über einen Button ausgewählte Videos für einen Zeitraum von 48 Stunden auf ihrem Gerät speichern und abspielen können, auch wenn keine aktive Internetverbindung besteht. Der Zeitraum der Offline-Speicherung lässt sich auch verlängern, dafür muss allerdings erneut eine Verbindung mit dem Internet hergestellt werden, um ein neues Authentifizierungs-Token zu erhalten.
Rice vermutet, dass sowohl Offline-Modus als auch die Audiowiedergabe im Hintergrund exklusive Bestandteile des Bezahldienstes sein könnten, sodass Nutzer, die YouTube weiterhin kostenlos nutzen möchten, nicht in den Genuss dieser Vorzüge gelangen dürften. Dies halten wir allerdings nur für teilweise nachvollziehbar, denn Google hat den Offline-Modus bereits offiziell angekündigt und mit keiner Silbe etwas von anfallenden Kosten erwähnt. Was die Background-Audio-Funktion anbelangt, sind wir zuversichtlich, dass dieses Feature für alle Nutzer der App zur Verfügung gestellt wird, doch hierzu gibt es keine konkreten Informationen.
Offiziellen Angaben zufolge wird Google die Offline-Wiedergabe noch im November, also innerhalb der nächsten Tage scharf stellen – ob damit auch der Music Pass eingeführt wird, ist denkbar, aber nicht gesichert – lassen wir uns überraschen.

Mittwoch, 6. November 2013

Fast perfekt reparierbar: Nexus 5 (Video)

8 von 10 Punkten bei der Reparierbarkeit, das ist ein extrem selten gewordener Wert bei Smartphones, die meisten kommen nichtmal über 3 hinaus. Trotzdem hat das von LG gebaute Nexus 5 ihn von den notorischen Gerätefledderern von iFixit verliehen bekommen, da tatsächlich fast alles mit geübten Händen und dem entsprechenden Werkzeug reparierbar ist. Das liegt an der modularen Struktur des Nexus 5, die das einfache Austauschen von Dingen wie dem Kopfhöreranschluss, den Lautsprechern oder des nur locker angeklebten Akkus erlaubt, außerdem werden Schrauben mit Standardformaten verwendet. Sämtliche Details zum Teardown nach dem Quelle-Link, den Schnelldurchlauf im Video nach dem Break.



Dienstag, 17. September 2013

Android Geräte-Manager: Passwort-Änderung bald aus der Ferne möglich [APK-Teardown]

Mit dem Android Geräte-Manager hat Google Anfang August ein native Möglichkeit eingeführt, die Smartphones und Tablets, auf denen der eigene Google-Account eingerichtet ist, über den Desktop-Browser zu orten und im schlimmsten Fall auch per Fernzugriff klingeln zu lassen oder zu löschen. Im Vergleich zu entsprechenden Drittanbieter-Lösungen vom Schlage eines Android Lost sind das aber nur marginale Optionen — ein APK-Teardown und ein genauerer Blick in den Quellcode der Webseite des Android Geräte-Managers kündigt nun aber wenigstens eine neue, sinnvolle Funktionan.
Wie gehabt sind es die berüchtigten Detectives der Android Police, die in der ganz frischen APK-Datei der Play Services-Applikation mit der Versionsnummer 3.2.64 Hinweise auf neue Funktionalitäten des Geräte-Managers entdeckt haben — diese scheint dem Nutzer neben der Ortung, dem Alarm-Schlagen per Klingelnlassen des Gerätes und des Löschens sämtlicher Inhalte nun ein weitere, äußerst nützliche Option zu bescheren.
Wir erinnern uns: Schon unter der noch aktuellen Play Services-Version 3.2.25 fand sich in den App-Berichtigungen für den Device Manager der Hinweis auf die Funktionalität „Change the screen-unlock password“; allein bislang war davon auf der Webseite des Geräte-Managers nichts zu sehen.
<string name="mdm_reminder_notification_text">Set up remote lockand factory reset</string>
<string name="mdm_settings_wipe_title">Allow remote lock and factory reset</string>
Die obige Codezeilen hat Android Police nun in der Play Services-Iteration 3.2.64 entdeckt und diese deuten stark darauf hin, dass Nutzer über den Geräte-Manager zukünftig auch aus der Ferne ihr Smartphone mit einem (neuen) Bildschirm-Passwort versehen und sperren werden können. Auf der Website des Dienstes wurden überdies weitere Code-Fragmente aufgetan, die in exakt die gleiche Richtung weisen; so konnte Android-Polizist Artem Russakovskii noch eine Grafik sicherstellen, die den Dialog zur Eingabe ebenjenes Passworts darstellt:
Device-Manager.Lock-dialogue
Da Google solche Änderungen am Code der APKs und der Webseite erfahrungsgemäß kurz vor der offiziellen Ankündigung neuer Features implementiert, gehen wir davon aus, noch in dieser Woche aus Mountain View Bestätigung dieses Features zu erhalten.

Download der neuen Google Play Services als APK