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Freitag, 26. September 2014

Google Play Store: Entwickler kostenpflichtiger Apps müssen auf Nutzer innerhalb von 3 Tagen antworten

Es gab in den letzten Tagen bereits einige Änderungen im Google Play Store, die für Nutzer erfreulich sind, für Entwickler Mehraufwand bedeuten. Künftig soll auch in Sachen Supportnachgelegt werden, damit Käufer von kostenpflichtigen Apps auch entsprechenden Service erwarten dürfen. Neu eingeführten Richtlinien zufolge müssen Entwickler, die kostenpflichtige Appsanbieten, innerhalb von drei Tagen auf Nutzeranfragen antworten. Auf Anfragen direkt von Google sollen diese sogar binnen von 24 Stunden reagieren.
In den letzten Wochen gab es mit der Verlängerung des Erstattungszeitraumsfür kostenpflichtige Apps sowie die obligatorische Adressen-Angabe für Entwickler von Paid-Apps mindestens zwei Änderungen, die viele Nutzer willkommen heißen dürften. Gerade bei der Angabe der eigenen Anschrift sträubten sich allerdings bereits viele Entwickler, nun kommt mit neuen Richtlinien bezüglich der Kunden-Kommunikation ein weiteres Laster auf sie zu. Wer im Google Play Store kostenpflichtige Apps anbietet, muss nach Angaben Googles innerhalb von drei Tagen auf Anfragen von Nutzern antworten. Sollte Google selbst dringende Anfragen äußern, hat der Entwickler sogar nur 24 Stunden Zeit zu reagieren. Während die genannten Konsequenzen wie niedrige Verkäufe, schlechte Bewertungen und Streitigkeiten mit den Kunden absehbar sind, droht Google auch mit einer Entfernung aus dem Google Play Store. Hier die Richtlinie im deutschen Wortlaut:
3.6 [...] Bei kostenpflichtigen Produkten oder In-App-Transaktionen haben Sie auf Kundensupportanfragen innerhalb von drei (3) Werktagen zu reagieren; bei Support- oder Produktproblemen, die von Google als dringlich deklariert werden, müssen Sie innerhalb von 24 Stundenreagieren. Wenn Sie keine angemessenen Informationen oder keinen angemessenen Support für Ihre Produkte bereitstellen, kann dies zu schlechteren Produktbewertungen, geringerer Produktpräsenz, niedrigen Verkaufszahlen, Rechnungsstreitigkeiten oder zum Entfernen aus dem Store führen.
Der Spielraum ist für die Entwickler bei der gegebenen Formulierung allerdings recht groß – möglicherweise genügt es, eine automatisierte Antwort an die Nutzer zu versenden, in der eine Bearbeitung der Anfrage versprochen wird, denn was Google unter „angemessene Informationen“ versteht, wird aus dem Text nicht ersichtlich. Es ist zudem nicht zu vermuten, dass Google die Apps der Entwickler bei Nichtbeantwortung von Anfragen direkt aus dem Play Store verbannen wird, sondern sich derartige Vorfälle schon häufen oder schwerwiegende Probleme mit der App vorliegen müssen. Allerdings gibt es auch positive Nachrichten für Entwickler zu vermelden, denn Google will in Europa die Umsatzsteuer nicht auf die Entwickler abwälzen, sodass weniger Abzüge beim Kaufpreis einer App anfallen:
3.4 [...] Wenn Google gemäß vor Ort geltendem Recht Umsatzsteuer für Kundenzahlungen einbehält und abführt und diese Abführung die geltenden umsatzsteuerlichen Anforderungen bezüglich dieser Kundenzahlungen erfüllt, werden diese Steuern nicht von Google an den Entwickler weitergegeben.
Die ebenfalls zuvor angekündigte Verpflichtung zur Angabe der Preisspanne bei Apps mit IAP ist indes in den neuen Richtlinien noch nicht zu finden, soll letzen Informationen zufolge aber Ende dieses Monats freigeschaltet werden.

Dienstag, 23. September 2014

Android M: Nachfolger von Android L wird bei Google intern bereits besprochen

Gleichwohl wir bereits seit einigen Monaten von Android L wissen, wurde die Android-Iteration noch immer nicht freigegeben und vollständig vorgestellt – nicht einmal der finale Name ist bekannt. Dennoch ist der Nachfolger selbstredend bereits Thema bei Google: So haben sich Entwickler im AOSP-Repository über Android Mausgetauscht.
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Auf Lemon Meringue Pie (oder doch Lollipop?) folgt … M? Android L ist zwar noch immer noch von Google vorgestellt worden, doch wird in Mountain View bereits am Nachfolger gearbeitet – keine Überraschung, schließlich bedarf die Entwicklung eines OS und neuer Features einiges an Zeit. Wir gehen davon aus, dass auch an Android L schon seit über einem Jahr gearbeitet wird. Dennoch ist erwähnenswert, dass der Nachfolger des diesjährigen Android-Updates intern ebenfalls lediglich als Buchstabe gehandelt wird. Viel mehr lässt sich den Gesprächsfetzen dann aber auch nicht abgewinnen.
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Montag, 23. Juni 2014

Google I/O 2014-Vorschau: Was auf der Entwicklerkonferenz vorgestellt werden könnte

Am kommenden Mittwoch, den 25. Juni, findet das größte Google-Event des Jahres statt. Im Zuge der I/O-Entwicklerkonferenz, die im Moscone Center in San Francisco ausgetragen wird, wird das Unternehmen aus Mountain View wie jedes Jahr eine Vielzahl an neuen Produkten vorstellen. Bislang gibt es lediglich Andeutungen und Leaks, die vermuten lassen, was Google im Zuge derzweistündigen Keynote alles präsentieren wird. Wir fassen zusammen, womit Google uns überraschen könnte.

Quantum Paper: Großes, plattformübergreifendes Redesign steht bevor

Das Motto der diesjährigen Google I/O lautet: „Design, Develop & Distribute“. Teil eins dieses Mottos impliziert, was Chefdesigner Matias Duarte bereits vor geraumer Zeit bekannt gab: Das Thema Design, das Google bislang recht stiefmütterlich behandelt hatte, wird künftig verstärkt in den Vordergrund treten. Ferner erläuterte Duarte, dass auch die Gestaltung des Design-Prozesses anders verlaufen wird. Laut Duarte soll die UI-Entwicklung sich nicht mehr an bestimmten Formfaktoren, etwa 5-Zoll-Geräten, Tablets oder Computern orientieren, sondern vorrangig den Komfort der Nutzer im Fokus haben.
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Passend zu dieser Aussage sind Googles Absichten einer Umgestaltung der Nutzererfahrung mit dem Codenamen „Quantum Paper“ aufgetaucht. Dieses umfasst nicht nur die Änderung der Android-Nutzeroberfläche, sondern beinhaltet auch das Redesign von Web- und sogar iOS-UIs – man kann von einem plattformübergreifenden Projekt sprechen. Ziel von Quantum Paper ist die weitgehende Vereinheitlichung der Designs – man wolle das bisher vorhandene, inkonsistente UI-Framework stärker vereinheitlichen.
Dass eine Designänderung vor der Tür steht, manifestiert sich indes nicht nur an den Leaks, sondern auch an der Google+- und Google I/O-App, die bereits Ansätze einer neuen Design-Ära andeuten. Ferner hat Google bereits ein Web Starter-Kit veröffentlicht, das die Marschrichtung aufzeigt, in die Google sein Design bewegen wird.
Inwiefern Android zu diesem Zeitpunkt in den Crossplattform-Designprozess eingebunden ist, bleibt abzuwarten. Denn diesbezüglich gibt es abgesehen von den Mockups, die im Zuge des Project Hera geleakt sind, nur wenige Erkenntnisse. Sicher ist, dass Google eine Vielzahl seiner Anwendungenaktualisieren wird, um sie so auf den neuesten Designstand zu bringen.
Zum Weiterlesen:

Android Wear inklusive Smartwatches

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Die Vorstellung der neuen plattformübergreifenden Designsprache Googles kann als gesetzt betrachtet werden. Ebenso sicher ist die Präsentation des im März angekündigten Wearable OS Android Wear. Diesem Thema sind allerhand Sessions für Entwickler im Zuge der I/O gewidmet, zudem wurde von Google-Entwicklern im Vorfeld angedeutet, dass es allerhand Neues zu Android Wear und der Hardware geben wird.
In puncto Hardware wird mit Sicherheit die mit Google entstandene Smartwatch LG G Watch vorgestellt, die Gerüchten zufolge auch als Goodie an die Teilnehmer der I/O verteilt wird. Möglich ist zudem, dass die Moto 360endlich en détail zu sehen sein wird, ferner ist seit Kurzem von der Vorstellung einer Smartwatch aus dem Hause Samsung die Rede.
Zum Weiterlesen:

Android 5.0: Kommt das große Upgrade zur I/O – oder nicht?

Während die beiden ersten beiden Themenblöcke mit Quantum Paper und Android Wear feststehen, schwebt noch ein großes Fragezeichen über der Vorstellung einer neuen Android-Version. Zwar gibt es allerhand Indizien, die dafür sprechen, jedoch ist es angesichts des ungewissen Entwicklungsstandes der Implementierung der neuen Designrichtlinien ungewiss.
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ART ersetzt Dalvik, 64-Bit hält Einzug

Falls Google Android 4.5 oder 5.0 mit dem Buchstaben „L“ wie Lollipop, Licorice oder Lemonpie vorstellt, ist damit zu rechnen, dass abgesehen von optischen Änderungen, viel neues „unter der Haube“ stattfinden wird. Zum einen gilt beispielsweise als gesetzt, dass Google die in die Jahre gekommene Laufzeitumgebung Dalvik gegen die mit Android 4.4 in Testbetrieb genommeneART auswechseln wird. Diese soll zum einen ein Stück weit an der Performanceschraube drehen und zugleich auch die Akkulaufzeit verbessern. Überdies ist davon die Rede, dass Android 5.0 64-Bit-kompatibel wird, ob allerdings schon entsprechende Hardware vorgestellt wird, ist ungewiss – eines der ersten 64-Bit Android-Geräte könnte das Nexus 9 „Volantis“ von HTCwerden, das mit Nvidias Tegra K1 Denver-SoC läuft. Dieses wird allerdings erst im Herbst dieses Jahres erwartet.

Kill Switch für mehr Sicherheit

Überdies heißt es aus offizieller Quelle, dass mit der nächsten Android-Version ein sogenannter Kill Switch Einzug halten wird, mit dem das Smartphone oder Tablet besser vor unberechtigten Zugriffen geschützt sein soll. Mit dieser Technologie wird es möglich sein, Geräte aus der Ferne zu sperren oder gar zu löschen und endgültig unbrauchbar zu machen, sodass Unbefugte keinen Zugriff auf sensible Daten erhalten.

Project Hera, „Ok Google everywhere“ und Android for Business

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Einige weitere Android-Bestandteile, die in den vergangenen Monaten durch die Gerüchteküche gereicht wurden, sind das Project Hera, die aufgebohrte Sprachsuche „OK Google everywhere“ und Android für den Unternehmenseinsatz.
Mit dem Project Hera beabsichtigt Google eine stärkere Verschmelzung von nativen, Web-Apps und der Suche in Android unterzubringen. Dies soll zum Teil über eine erweiterte Multitasking-Funktion vonstatten gehen. Angesichts dessen, dass mit der letzten Android-Version die Suche zum Launcher mutiert ist, kann dieser nächste Schritt nur als Konsequent betrachtet werden.
Ebenso konsequent wäre die Ausweitung der Sprachsuche mittels Hotword „Okay Google“. Bislang ist diese nur vom Homescreen oder Google Now möglich. Künftig könnte diese je nach Kontext beziehungsweise Anwendung neue Tricks beherrschen – beispielsweis in der Foto-App ein Foto senden.
Android ist im Unternehmenseinsatz immer noch nicht wirklich angekommen. Dies soll sich allerdings bald ändern, denn Gerüchten zufolge sollen diese Funktionen sehr bald integriert werden. Das Fernlöschen sensibler Daten soll ebenso möglich sein, wie die Integration in eine Firmennetzwerk. Zudem heißt es, dass Android sicherer werden soll. Mit Divide hat Google sich vor geraumer Zeit einen Spezialisten für diese Funktionen einverleibt. Da die Übernahme noch recht frisch ist, gehen wir davon aus, dass diese Funktionalität frühestens im Herbst dieses Jahres mit der nächsten Android-Iteration kommen könnte.
Kurzum: Eine neue Android-Version könnte zur Google I/O 2014 (oder einige Wochen später) kommen, jedoch bleibt wie eingangs erwähnt offen wie umfangreich das Update werden wird. Denn einige Elemente scheinen noch unfertig zu sein. Nichtsdestotrotz bleibt es spannend.
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Erweiterung der Google Play Dienste mit Nearby und Play Fitness, Kamera APIs

Da Google Teile der OS-Funktionen auch außerhalb der großen Android-Updates dank der Google Play Dienste aktualisieren und erweitern kann, könnten noch einige Features rasch auf vielen Geräten landen.
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In diesem Kontext sei das „Nearby“ getaufte Feature erwähnt, mit dem auch ältere Geräte Funktionen zur Ortserkennung um zum automatischen Verbinden von Geräten untereinander erhalten sollen.
Ebenso gehört die schon mehrfach geleakte Gesundheits- und Fitnessplattform Googles, die letzten Informationen zufolge „Google Play Fitness“ heißen wird, dazu. Diese Funktion soll APIs für Fitness-Tracker und ähnliche Accessoires bieten und zudem über enge Verzahnung mit Android Wear bieten.
Ferner zeichnet sich seit Ende letzen Jahres ab, dass Google seine hauseigene Kamera-App, die mittlerweile in den Play Store ausgelagert wurde, mit neuen Tricks versehen wird. Zum einen stehen die Unterstützung von RAW-Format, automatischer Gesichtserkennung und Burst-Mode im Raum. Darüber hinaus sollen Entwickler APIs erhalten, mit denen sie Anwendungen, sprich Erweiterungen, wie Filter und Co. für die Kamera entwickeln, oder ihre existierenden einbinden können.
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Android TV – Google TV neu aufgelegt

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In diesem Jahr scheint Google einen weiteren Anlauf ins Wohnzimmer vorzunehmen. Google TV wurde ad acta gelegt, als neuer Versuch soll Android TV dienen, so die Gerüchte. Android TV ist wie Google TV eine Plattform  – Hardware soll von entsprechenden Partnern kommen die vermutlich im Laufe der I/O genannt werden. Im Unterschied zu Google TV soll Android TV aber weit reduzierter in Sachen Nutzeroberfläche gestaltet sein und eine leichtere Bedienung erhalten, ebenso möchte man wohl über viele Content-Partnerschaften mit Medienunternehmen Nutzer gewinnen.
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Google Auto Link: Android im Auto

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Nicht nur im Wohnzimmer will Google sich breit machen, auch im Auto wird Android als OS Verwendung findet. Letzten Informationen zufolge soll das Unternehmen in Kooperation mit namhaften Autoherstellern wie Audi und anderen das in der Open Automotive Alliance (OOA) entstandene Google Auto Link präsentieren. Zwar wird noch nicht angekündigt werden, welche Autos mit dieser Technologie ausgerüstet werden, allerdings sollen wenigstens Design und Funktionsweise demonstriert werden.
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Was noch: Nexus-Hardware, Project Ara, Google Glass

Ob wir neue Nexus-Hardware auf der I/O zu sehen bekommen, ist fraglich – zumindest gab es außer dem Nexus 9 keinerlei Hinweise geschweigen denn Sichtungen. Dennoch ist es durchaus möglich, dass Google möglicherweise einen Nachfolger des Nexus 7 vorstellt, wenn gleich dies unwahrscheinlich ist. Aber vielleicht erläutert Google seine Pläne bezüglich des Silver Programms.
Neue Hardware außer den Smartwatches könnte es aber dennoch geben, denn es ist recht wahrscheinlich, dass Google seine Cyberbrille endlich offiziell für die Masse freigibt. Dies dürfte nicht nur für den US-Markt von Relevanz sein: Auf der Google Support-Webseite wurde Google Glass nun auch für Großbritannien gesichtet, sodass ein Auftritt auf der I/O umso wahrscheinlicher ist.
Des Weiteren zeichnet sich ab, dass wir neue Details zu Project Ara erhalten und sich im Bereich von Chrome und Chrome OS einiges bewegen wird. Ebenso ist davon auszugehen, dass das Thema Cloud eine große Rolle spielen wird.
Allein schon anhand dieser nicht einmal vollständigen Übersicht können wir davon ausgehen, dass die diesjährige Google I/O-Keynote sehr spannend werden wird. Zum einen scheinen wir viele Android-relevante Themen kredenzt bekommen, zum anderen bleibt die Spannung groß, da Google sich recht bedeckt hält, was das große Android-Update anbelangt beziehungsweise ob überhaupt eines kommt. Es deutet zwar allerhand darauf hin, doch Gewissheit besteht absolut nicht.
Wir werden am kommenden Mittwoch zeitnah über die Neuerungen berichten, die Google im Laufe der zwei Stunden dauernden Keynote vorstellen wird.
Um den Überblick über das Google I/O-Programm zu behalten, empfehlen wir die entsprechende App:

Donnerstag, 21. November 2013

Android Studio: Die besten Tutorials für den Einstieg in die Android-Entwicklung

Das Schöne an Android ist ja, dass das mobile Betriebssystem sehr offen ist und man somit schnell auch mal selbst Hand an die Entwicklung anlegen kann. Wer einen guten Einstieg in die Materie sucht, findet im Android Studio ein praktisches und leistungsfähiges Tool, mit dem der eigenen Android-Entwicklung eigentlich nichts mehr im Wege steht.
Android Studio: Die besten Tutorials für den Einstieg in die Android-Entwicklung

Was ist Android Studio?

Das Android Studio ist eine neue Umgebung für die Android Entwicklung, die auf IntelliJ IDEA basiert. Ähnlich wie Eclipse mit dem ADT Plugin verfügt Android Studio über integrierte Android Entwickler-Tools, die nicht nur für die Entwicklung, sondern auch für das Debugging eingesetzt werden können. Zusätzlich ist Android Studio außerdem noch mit weiteren Features ausgestattet. Dazu gehören:
  • Erweiterte Build-Tools
  • Eine leistungsstarke Quellcode Entwicklung (Smart Editing, erweiterte Coderefaktorierung, statische Code-Analyse)
  • Eine verbesserte GUI
  • Ein einfacherer Zugriff auf Google Dienste
  • Open-Source Entwicklung
Im folgenden Video gibt es hierzu noch ein paar weiterführende Infos.
Wer sich also selbst ans Werk der Android Entwicklung machen will, kann sich das Android Studio kostenlos herunterladen (hier).
Hinweis: Bisher hat das Android Studio den Status einer „Early Access Preview“, somit sind also viele Funktionen entweder noch nicht vollständig, noch nicht implementiert oder noch mit Bugs versehen.
Das Gute an Android Studio ist, dass es hierfür auch viele gute Tutorials für Einsteiger gibt, die den Einstieg noch weiter erleichtern. Neben zahlreichen englischsprachigen Tutorials (z.B. von Andrew Ruffolo) gibt es hier selbstverständlich auch deutsche Tutorials, die sehr brauchbar sind (z.B. von YoungSider.de)
Die Anleitung, wie ihr Android Studios installiert (auf Windows, Mac OS X oder Linux) findet ihr auf der offiziellen Seite der Android Developers  oder auf Java Code Geeks, w0 es auch eine weitere gute Übersicht über den Funktionsumfang der Software gibt. Ein vernünftiges Video auf Deutsch, dass euch bei der Installation hilft, gibt es hier zu sehen.

via giga.de