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Freitag, 14. März 2014

Google Smartwatch von LG: Spezifikationen geleakt!

Der Leaker @evleaks treibt wieder sein Unwesen. Vor Kurzem postete er die Spezifikationen der Google Smartwatch, welche von LG hergestellt werden soll.

Google Smartwatch von LG: Spezifikationen geleakt!

Wir fassten bereits die Gerüchte über LG & Google zusammen, welche die Pläne der Zusammenarbeit der beiden Konzerne beinhalteten. Dort war bereits von einer Smartwatch des Suchmaschinenriesen die Rede. @evleaks verleiht der kompletten Geschichte nochmal etwas Pfeffer, indem er die möglichen Spezifikationen der Smartwatch veröffentlichte.
More Google (LG) smartwatch specs: 1.65" IPS LCD @ 280x280, 512MB RAM, 4GB internal storage, processor TBD.


Sollten sich die Spezifikationen Bewahrheiten – und das könnte gut möglich sein, da @evleaks häufig ins Schwarze trifft – steht uns eine durchaus gute Smartwatch bevor. Natürlich lassen sich noch keine fundierten Aussagen zu der smarten Suchmaschinenriesen-Uhr tätigen, da natürlich auch das passende Design und funktionale Software her muss.
Passend zu den Munkeleien wird Google ein Smartwatch-Betriebssystem, das auf Android basiert, in knapp zwei Wochen veröffentlichen. Gerüchten zu Folge soll die Uhr bereits diesen März vorgestellt und im Juni zum Verkauf freigegeben werden.
via giga.de

Montag, 7. Oktober 2013

Nexus 5: Geleakte Service-Anleitung verrät Spezifikationen

Noch in diesem Monat — ob nun zur Mitte oder gegen Ende, ist nicht sicher — wird Google uns das nächste Nexus-Smartphone, das entweder auf die Ordnungsnummer 5 hören oder doch den Namenszusatz 4 (2013) tragen wird, präsentieren. Ein Fülle an Gerüchten und vermeintlichen Spezifikationen zu diesem vom LG gebauten Gerät kursiert bereits seit Wochen durchs Netz, heute nun hat die Android Police eine ihnen zugespielte Service-Anleitung zum LG-D821 veröffentlicht, die in Wort und Bild ebenjenes Nexus-Gerät sehr detailliert beschreibt.
Kleine Enttäuschung vorweg: Sofern sich das besagte und weiter unten komplett eingebundene Dokument nicht als Fake herausstellt — es gibt allerdings keinen Anlass, davon auszugehen — so wird das Nexus 5 /4 (2013) wohl doch nicht wie erhofft mit einem getunten Snapdragon 800 8974AB, sondern nur mit dem „gewöhnlichen“ 8974 ausgestattet sein. So wird dieser in der Anleitung nicht nur explizit gelistet, auch stimmt die angegebene Taktrate des RAMs mit 800 MHz mit den Specs des regulären SoC-Modells überein.
Positiv zu vermelden ist hingegen, dass im Dokument explizit eine 8 MP-Kamera mit optischem Bildstabilisator (OIS, Seite 150) erwähnt wird, dass das Gerät nicht, wie jüngst gemutmaßt, nach einer Nano-SIM verlangt (sondern sich mit einer Micro-SIM zufrieden gibt) und dass es wohl mit 32 GB internem Speicher ausgestattet sein könnte (eventuell gibt es eine kleinere Version mit 16 GB, die Angaben im der Anleitung sind etwas irritierend).
Wie gehabt fehlt ein micro SD-Karten-Einschub, außerdem ist der Akku fest verbaut und die Rückseite nur dafür gedacht, von geschultem Servicepersonal abgenommen zu werden.
Die weiteren Erkenntnisse:
  • 4,95 Zoll, 1080p IPS-Display
  • 2 GB RAM
  • 2.300 mAh-Akku
  • Benachrichtigungs-LED
  • Kabellose Ladefähigkeit
  • NFC
  • UMTS/GSM/CDMA/LTE
und wie bereits erwähnt:
  • Snapdragon 800 (MSM8974, 2,3 GHz)
  • 8 MP-OIS-Rückkamera, 1,3 MP Frontkamera
  • Micro-SIM-Slot
  • 32 GB interner Speicher (eventuell auch 16 GB-Modell)
Wer selbst ein wenig in dem beinahe 300-seitigen Dokument stöbern möchte, für den haben wir es hier eingebunden — viel Spaß; falls ihr auf Neuentdeckungen stoßt, lasst es uns in den Kommentaren wissen.

Mittwoch, 21. August 2013

MHL 3.0: Neue Spezifikation unterstützt 4K-Auflösung

Heute wurden die Spezifikationen für den kabelgebundenen Audio- und Videoübertragungsstandard MHL in Version 3.0 verkündet: Mit MHL 3.0 wird es möglich sein, über ein an den Micro-USB-Slot angeschlossenes Kabel Video in 4K-Qualität an Fernseher, Monitore und andere Endgeräte auszugeben.
Gäbe es keine Standards, versänke die Hardware-Industrie im Chaos. Werden Standards hingegen verabschiedet, meist von einem Konsortium verschiedener in der Branche aktiven Konzernen, haben Hardware-Hersteller eine Maßgabe, nach der sie ihre Geräte bauen können und der Verbraucher darf sicher sein, dass das gekaufte Gerät auch mit anderer Hardware und Peripherie kompatibel ist — das gilt zumindest, solange es keine konkurrierenden Standards gibt. Bevor wir uns hier aber in Anekdoten um Betamax und VHS, Blu-ray und HD-DVD verlieren, zum Kern dieser Nachricht — wer’s nicht weiß: MHL steht für Mobile High Definition Link und ist der kabelgebundene Übertragungsstandard für Audio und Video per micro-USB-Ausgang an ein Endgerät mit HDMI-Eingang.
Soeben flatterte uns eine Pressemitteilung herein, nach der nun endgültig die Spezifikationen für MHL in Version 3.0 festgelegt wurden. Angesichts wachsender Leistungspotenziale in mobilen Endgeräten und der zu erwartenden wachsenden Verbreitung von Über-FullHD-fähigen TV-Geräten, Monitoren und Beamern hat sich das entsprechende Konsortium dafür entschieden, MHL in der neuesten Spezifikation 3.0 gleich 4K-kompatibel zu machen. Damit ist es, entsprechende Hardware vorausgesetzt, möglich, Filme vom Smartphone in der vierfachen FullHD-Auflösung von 2160p bei 30 Frames pro Sekunde zu übertragen. Auch mehrere Bildschirme gleichzeitig werden unterstützt. Weiterhin wurde das Remote Control Protocol (RCP) verbessert, über das externe Peripherie wie Eingabegeräte und Fernbedienungen unterstützt werden. Über dieses Protokoll wird man zukünftig auch beispielsweise einen Film mit der TV-Fernbedienung steuern können, der über ein Smartphone an den Fernseher weitergegeben wird.
Soundliebhaber werden sich über die Unterstützung von DTS 7.1-Sound mit Dolby TrueHD und DTS-HD freuen, Inhalte können per HDCP 2.2 gegen unerlaubte Kopien gesichert werden. MHL 3.0 ist überdies abwärtskompatibel mit MHL 1.0 und 2.0, der Standard ist zudem Anschluss-agnostisch (das heißt: Nicht an die Form des micro-USB-Steckers gebunden) und benötigt dabei lediglich 5 Pins. Über MHL 3.0 kann Strom bis zu 10 Watt übertragen werden.
Ein Ziel gibt das MHL-Konsortium auch aus: Nachdem man den Quasi-Standard für die Verbindung von Mobilgeräten zu Fernsehern etabliert hat, will man zukünftig expandieren und zum Beispiel auch den Standard für die Verbindung von Settop-Boxen, Blu-ray-Playern und Spielkonsolen mit TV-Geräten bereitstellen. Mehr Infos und den Text der MHL 3.0-Spezifikation wird man ab September auf mhltech.org einsehen können.