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Freitag, 17. Oktober 2014

Google Keyboard 3.2: Update der Stock-Tastatur bringt neue Sprachen & Einstellungen [APK-Download]

Das Google Keyboard hat ein Update auf Version 3.2 erhalten, das einige kleinere Neuerungen mit sich bringt. Unter anderem wurden die Einstellungen reorganisiert und die App um acht weitere Sprachen ergänzt. Da Google App-Updates oftmals in Schüben verteilt und die App im deutschsprachigen Raum außerdem nur für wenige Geräte per Play Store installierbar ist, bieten wir Ungeduldigen die Möglichkeit des APK-Downloads
Googles Vanilla-Tastatur, die als Standard auf Nexus-Geräten vorinstalliert ist, wurde vor etwas über einem Jahr in den Play Store ausgelagert und steht seitdem als solide Alternative zu vorinstallierten Standard-Keyboards diverser Hersteller zur Verfügung. Vor allem Nutzern, denen SwiftKey oder Swype zu überladen erscheint, dürfte die Google-Tastatur gefallen. Wie viele Google-Apps erhält auch die Keyboard-Anwendung regelmäßige Updates, um neue Funktionen zu integrieren oder Detail-Verbesserungen zu liefern – Version 3.2 bringt von beidem etwas.
Neu im Update: Die Einstellungen des Keyboard-App sind in der neuen Version etwas aufgeräumter als sie es noch unter Version 3.1 waren. Es gibt neben der Sprachauswahl nun Untersektionen zu Einstellungen, Layout und Co., sodass die Eingangsseite übersichtlicher wirkt. Ferner wurde einerseits die Einstellungsseite der Sprachauswahl optisch ein wenig an Android L angepasst – statt Schwarz ist der Hintergrund nun Grau, andererseits hat Google die Auswahl unterstützter Sprachen erweitert. Vornehmlich Sprachen Südasiens wie Tamilisch sind Bengalisch wurden hinzugefügt. Für die Meisten unter uns vermutlich wenig interessant, für die Android One-Plattform allerdings von Relevanz, schließlich werden die günstigen Stock-Android-Smartphones derzeit in Indien und künftig in weiteren asiatischen Ländern angeboten.
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Links: Google Keyboard in Version 3.1; Mitte und Rechts: Version 3.2.

Download von Google Keyboard 3.2

Die Google Tastatur lässt sich per Play Store nur auf einigen Geräten installieren – LG G3, Galaxy S5 und Sony Xperia Z3 Compact werden beispielsweise nicht unterstützt, wobei es beispielsweise beim Huawei Mate 7 und dem Acer Iconia Tab 8 (Test) keine Probleme gibt. Wer sich die neue Keyboard-App ohne Play Store-Hindernisse installieren möchte, oder bevor das automatische Update via Play Store ankommt – dies kann teils ein paar Tage dauern –, kann sich bei uns die APK herunterladen und via Sideload installieren.
Vor der Installation der APK muss man in den Einstellungen des Android-Geräts den Punkt „Sicherheit“ aufrufen und (kann je nach Gerät leicht variieren) die Installation von Apps aus „unsicheren“ beziehungsweise „unbekannten Quellen“ zulassen. Künftige Updates kommen dennoch via Play Store, da die APK von Google signiert ist.

Montag, 31. März 2014

Chrome für Android: Mehr Performance dank versteckter Einstellung [Kurztipp]

Chrome für Android hinkt dem guten alten Stock-Browser immer noch hinterher, was die Leistung angeht. Mit einem Trick kann man sich jedoch behelfen und insbesondere die Performance von Chromebeim Scrollen auf Webseiten erhöhen. Wir sagen, wie es geht.
Google hat in den letzten Monaten glücklicherweise einiges an der Performance des Chrome-Browsers für Android getan. Trotzdem läuft der mittlerweile zum Standard auf vielen Geräten avancierte Browser noch immer nicht ganz flüssig. Beim Scrolling auf Webseiten stellt man immer wieder latentes Ruckeln oder zumindest nicht das „butterweiche“ Gefühl fest, dass man von vielen Android-Apps gewöghnt ist – vor allem auf Geräten der Mittelklasse. Mit einer verborgenen Systemeinstellung kann dem Browser jedoch auf die Sprünge geholfen werden.
So geht’s: Im Chrome-Browser gibt man
chrome://flags/
in die Adresszeile ein. In der Liste an Systemeinstellungen sucht man den Eintrag „Maximale Anzahl der Kacheln für Interessengebiete“. Diesen ändert man per Dropdown-Menü auf „512“ und tappt dann unten im Bild auf „Neu starten“.
chrome-flags-max-tiles-for-interest-area
Der Trick bewirkt, dass mehr Arbeitsspeicher für Chrome reserviert wird, in diesen werden so auf komplexen Webseiten mehr Elemente vorab in den Arbeitsspeicher geladen. Auf diese Weise wird das Nachladen minimiert, das sich vor allem beim schnellen Scrollen in Mikrorucklern bemerkbar macht, die Framerate liegt damit deutlich öfter bei 60 FPS. Wer seine Framerate vergleichend überprüfen möchte, kann hierzu auch die Option „FPS-Zähler aktivieren“ auf der flags-Seite verwenden.
Ein möglicherweise negativer Effekt ist, dass andere Apps durch diese Maßnahme weniger RAM zur Verfügung haben und der Automatismus von Android zum automatischen Beenden von Apps bei Chrome möglicherweise schneller anspringt. Hier ist Testen angesagt, ein eingestellter Wert von 256 könnte bei manchen Geräten eventuell mehr bewirken.
Wir haben den Trick auf einem Galaxy Note 3 ausprobiert – allerdings war bei diesem aufgrund von Highend-Hardware auch vorher kaum ein Ruckeln feststellbar, entsprechend die Verbesserung nur minimal. Nutzer auf reddit berichten allerdings, dass die Einstellung eine deutlich spürbare Verbesserung auf anderen Geräten bewirkt habe.

Freitag, 20. September 2013

Die Geheimcodes von Android!


*#06# zeigt den IMEI an


*#*#4636#*#* zeigt versteckte Telefoninformationen, Batterie Informationen, Benutzungsstatistiken und Information zu WIFI


*#*#8255#*#* zeigt den Gtalk Service Monitor


*#*#225#*#* zeigt die Anzahl der Kalendertermine


*#*#36245#*#* zeigt die Debug Informationen der Email App


*#*#426#*#* zeigt die Debug Informationen von Google Play Services


*#*#759#*#* zeigt alle Informationen zu Google Partner Setup